Aetas Kantiana, Nide 93Culture et Civilisation, 1797 |
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Tulokset 1 - 5 kokonaismäärästä 46
Sivu 13
... eben in uns vor . Zufällige Formen giebt es mehrere . Die gebräuchlichsten sind die dialogische , die episto : lische , und die idyllische . Da die relatoris sche Form bei mehreren Dichtungsarten ebenfalls als zufällige Form vorkömmt ...
... eben in uns vor . Zufällige Formen giebt es mehrere . Die gebräuchlichsten sind die dialogische , die episto : lische , und die idyllische . Da die relatoris sche Form bei mehreren Dichtungsarten ebenfalls als zufällige Form vorkömmt ...
Sivu 15
... eben so wenig über die Menge und Verschiedenartig- keit von Gedichten , als darüber wundern , daß diese dennoch sehr genau unter bestimmte , und noch dazu unter sehr wenige Hauptclassen gebracht werden kön nen . So daß es dem ...
... eben so wenig über die Menge und Verschiedenartig- keit von Gedichten , als darüber wundern , daß diese dennoch sehr genau unter bestimmte , und noch dazu unter sehr wenige Hauptclassen gebracht werden kön nen . So daß es dem ...
Sivu 21
... eben so groß , wichtig , neu , als begreiflich , evident und unwider : stehlich erscheint . Und hierinn besteht die innere Schönheit der Fabel . In der guten Diction bestes het die äußere , die oft mit der Annehmlichkeit zu ...
... eben so groß , wichtig , neu , als begreiflich , evident und unwider : stehlich erscheint . Und hierinn besteht die innere Schönheit der Fabel . In der guten Diction bestes het die äußere , die oft mit der Annehmlichkeit zu ...
Sivu 23
... Sittenlehre ? Die Naturforscher sagen uns doch eben nicht viel von den Verstandeskräften dieses Vogels ? - - O , sagt der Fabeldichter , der Storch thut große B4 23 heit enthalte, und daß diese auf das allerdeutlichste ...
... Sittenlehre ? Die Naturforscher sagen uns doch eben nicht viel von den Verstandeskräften dieses Vogels ? - - O , sagt der Fabeldichter , der Storch thut große B4 23 heit enthalte, und daß diese auf das allerdeutlichste ...
Sivu 24
... eben ausdrücklich in ihrer Naturgeschichte bemerkt wird . Weichlichkeit ist etwas , was sich diesem Thiere sehr wohl andichten läßt , ob es gleich wirklich nur ein angedichteter Charakter bleibt . So wußte sich Lessing so gar die ...
... eben ausdrücklich in ihrer Naturgeschichte bemerkt wird . Weichlichkeit ist etwas , was sich diesem Thiere sehr wohl andichten läßt , ob es gleich wirklich nur ein angedichteter Charakter bleibt . So wußte sich Lessing so gar die ...
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Yleiset termit ja lausekkeet
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Suositut otteet
Sivu 105 - Ich häufe ungeheure Zahlen, Gebürge Millionen auf Ich wälze Zeit auf Zeit und Welt auf Welten hin, Und wann ich auf der March des Endlichen nun bin Und von der fürchterlichen Höhe Mit Schwindeln wieder nach dir sehe, Ist alle Macht der Zahl, vermehrt mit tausend Malen, Noch nicht ein Teil von dir; Ich tilge sie, und du liegst ganz vor mir.
Sivu 110 - Als der Erschaffende von seinem Angesichte Den Menschen in die Sterblichkeit verwies Und eine späte Wiederkehr zum Lichte Auf schwerem Sinnenpfad ihn finden hieß, Als alle Himmlischen ihr Antlitz von ihm wandten, Schloß sie, die Menschliche, allein Mit dem Verlassenen, Verbannten Großmütig in die Sterblichkeit sich ein. Hier schwebt sie mit gesenktem Fluge Um ihren Liebling, nah am Sinnenland, Und malt mit lieblichem Betruge Elysium auf seine Kerkerwand.
Sivu 103 - Ihr Wälder, wo kein Licht durch finstre Tannen strahlt Und sich in jedem Busch die Nacht des Grabes...
Sivu 124 - Trutz, mit Wehr und Waffen, in mein Feld Und wirfst den Fehdehandschuh vor mich hin. Ha! Schauerte nun auch die Menschlichkeit, Wie Hektorn vor dem Ajax und Achill, Vor dir mich an, hüb
Sivu 51 - Auf polnisch schön zu tanzen an. Die Brüder, die ihn tanzen sahn, Bewunderten die Wendung seiner Glieder, Und gleich versuchten es die Brüder; Allein anstatt, wie er, zu gehn: So konnten sie kaum aufrecht stehn, Und mancher fiel die Länge lang darnieder. Um desto mehr ließ sich der Tänzer sehn; Doch seine Kunst verdroß den ganzen Haufen. „Fort", schrieen alle, „fort mit dir! Du Narr, willst klüger sein, als wir?
Sivu 107 - Itzt fühlet schon mein Leib die Näherung des Nichts ! Des Lebens lange Last erdrückt die müden Glieder ; Die Freude flieht von mir mit flatterndem Gefieder Der sorgenfreien Jugend zu. Mein Ekel, der sich mehrt, verstellt den Reiz des Lichts Und streuet auf die Welt den hoffnungslosen Schatten; Ich fühle meinen Geist in jeder Zeil' ermatten Und keinen Trieb, als nach der Ruh
Sivu 105 - Eh als das Schwere noch den Weg zum Fall gelernet Und auf die Nacht des alten Nichts Sich goß der erste Strom des Lichts, Warst du so weit als itzt von deinem Quell entfernet. Und wann ein...
Sivu 104 - Sinnen hatten. Und ich? bin ich von höherm Orden? Nein, ich bin, was er war, und werde, was er worden ; Mein Morgen ist vorbei, mein Mittag rückt mit Macht, Und eh...
Sivu 212 - Ich achtzigmal bereits den Wald Um unsre Hütte grünen sah ; So ist mein langes Leben doch. Gleich einem heitern Frühlingstag, Vergangen unter Freud und Lust, — Zwar Hab ich auch manch Ungemach Erlitten. Als dein Bruder starb. Da flossen Thränen mir vom Aug', Und Sonn...
Sivu 51 - Ein Bär, der lange Zeit sein Brot ertanzen müssen, Entrann, und wählte sich den ersten Aufenthalt. Die Bären grüßten ihn mit brüderlichen Küssen, Und brummten freudig durch den Wald. Und wo ein Bär den ändern sah: So hieß es: „Petz ist wieder da!