Der Bürger als Freund: ein sozialethisches Programm und seine Kritik in der neueren deutschen Erzählliteratur

Ähnlich Albert alten Anspruch aufklärerischen Aufklärung beiden Freunde Belphegor besonders Bewußtsein Beziehung bürgerlichen Bürgerlichkeit deutschen Dreieck Dreiecksgeschichte Dreieckskonflikt Dreieckskonstellation E. T. A. Hoffmann Eduard eigenen eigentlich emotionale Empfindsamkeit Entsagung erst erzählerische Erzählperspektive ethischen Figur Figurenkonstellation Formosus Frau Freundschaft Freundschaftsethos Freundschaftskult Friedrich Gefühl geht Geliebte Gellert Gemeinschaft gerade Geschichte Gesellschaft Glück Glückseligkeit Goethe guten Hahnenberg Handeln heißt Helden Herz Heyse historischen hohen Icherzähler Ideal indem Inkompetenz Jahrhundert Konflikt könnte Kritik Krumhardt Larkens läßt Leben Lebensform Leidenschaft Leser lichen literarischen Lotte Maler Nolten Mann Menschen Mentor Mittler möglich Moralischen Wochenschriften muß neuen Nolten Notwendigkeit Novelle persönlichen politischen privaten Prozeß Pylades Raabe Rolle Roman schaft schen Schiller schließlich seyn Sinne sittliche sozialen sozialen Handelns sozialethischen Sozialität später stark steht stellt Stopfkuchen Sturm und Drang Theil Tugend tugendempfindsamen tugendempfindsamer Freundschaft tugendhaften unsere Velten Verhalten vernünftigen Freunds Vorstellungen Wachholder weiß Welt Werther wieder Wilhelm Wilhelm Raabe Wirklichkeit wohl Zärtlichkeit zeigt Zeitgenossen zunächst