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Banu 'l-Qurti Qurţî ist die nisbe-Bildung von qurt, dem Namen einer Pflanze (trifolium resupinatum '), welche das Vieh in Ägypten frisst stammten von Ammâ r b. Jâsir, dem Gefährten des Propheten, her, der in der Schlacht bei Siffîn im Jahre 37 fiel 2), und bildeten in Fusțâț eine ruhmvolle Familie, aus welcher mehrere Gelehrte und Kenner der Traditionen hervorgingen. Unser Abû Abdallâh, der sich für die Geschichte interessirte, unternahm Reisen in Jemen und Indien, wo er den grössten Theil seines Lebens verbrachte. In den Tagen des letzten ägyptischen Chalifen al-Âḍids (555–567) verfasste er eine Geschichte Ägyptens, durch welche er einen guten, obgleich bis zur Entdeckung der vorliegenden Arbeit Ibn Sa îds unbekannt gebliebenen 3) Namen als Geschichtsschreiber erwarb. Hierüber ertheilt er selbst folgende Auskunft: als ich eingesehen hatte, dass das irdische Leben nicht lange dauert und der Mensch aus dem Leben eine Ersparniss, die über die Vergänglichkeit der Zeit hinaus bestehe, nicht erzielen kann ausser durch prosaische oder poetische Darstellung, ergriff mich das Verlangen, etwas Dauerhaftes zu schaffen, durch welches das Andenken von mir nach dem Tode fortleben und ich unter den Gelehrten kenntlich sein würde. Infolge dessen nahm ich mir vor, die Geschichte meines Landes und Volkes vom Anfange der Bebauung des Landes bis zu meinem Zeitalter darzustellen, und ich flehe Gott an, dass er durch seine Hülfe meine Geduld, meine Hand und meinen Gedanken stärke». Die Geschichte al-Qurțiîs, von welcher es Ibn Sa îd gelang ein Exemplar vor dem Bücherliebhaber an-Nağım ar-Rîḥânî zu bekommen und aus welcher er in Kitâb al-mugrib zahlreiche Excerpte mittheilt, war dem Vezier Šâwar gewidmet. Nähere Auskunft über das Leben al-Qurţîs konnte Ibn

Said nicht erhalten.

23. SAMSADDIN ABU'L-HAIR MUBAŠŠIR B. AL-QAÇTALÂNÎ.

Arab. Text p, S.. Ibn al-Mustaufi.

Banu 'l-Qaçtalânî stammten aus Qaçțilija 4) in Afrika her, aber wohnten seit langerer Zeit in Fustât, wo einige Mitglieder dieser Familie als berühmte Rechtsgelehrte, die zu den achab al-hadit gehörten, bis zur Zeit Ibn Sa'ids lebten. Auch Samsaddîn Abû 'l-Hair Mubaššir b. al-Qaçtalânî war ein Rechtsgelehrter der auf die Traditionen sich stützenden Richtung. Ibn Sa'id hat nichts anderes über ihn zu sagen, als dass er

1) VOLLERS 1. c. p. XIII Anm. 1.

2) Ibn Hall. n°. fff, an-Nawawî p. f^o, Weil I, p. 225.

3) Dass bei al-Maqrîzî I, pp. 41, of, o, II, SA etc. und bei al-Maqqarî I, p. 4 etc. statt

القرطبي

o,

zu lesen ist, hat schon VOLLERS gesehen.

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laut einer Notiz in der Geschichte Arbelas 1) von Ibn al-Mustaufi im Jahre 616 nach dieser Stadt kam. Ausserdem theilt er einige Verse von ihm mit, unter welchen einige sich auf den Nil beziehen.

p.

24. QUTBADDIN ABU BAKR MUHAMMAD AL-QAÇTALÂNÎ.

P.

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II, p.

109

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Arab. Text ... as-Sujûtî I, Hağği Halifa, passim - al-Kutubî II, P. Qutbaddîn oder al-Qutb 2) Abu Bakr Muḥammad b. Aḥmad b. Alî b. Muḥammad b. al-Hasan b. Abdallah ) b. Maimun 3) al-Qaçtalânî) war in Ägypten im Jahre 614 (1217/8) geboren und starb im Muharram 686 (Februar-März 1287) 5). Wie sein Vater Aḥmad und die meisten Mitglieder seiner Familie war er ein hervorragender Jurist, welcher, die Theorie mit der Praxis vereinend, als wissenschaftlich thätiger Rechtsgelehrter der šâfiitischen Schule 6) sowie als praktischer Richter sich auszeichnete. Er war Vorsteher (Scheich) der vom Sulțân al-Kâmil im Jahre 621 (oder 622) gegründeten Schule der Traditions wissenschaften 7) und schrieb mehrere Werke über Traditionen und Mysticismus). Auch als Dichter der asketischen Richtung machte er sich bemerkt. Ibn Said, der al-Qaçṭalânî in Fusțâț besuchte, lobt seinen trefflichen Charakter und seine feine Bildung und Menschenfreundlichkeit, die er unter anderem durch Unterstützung der magribinischen Mekkapilger bewiess, weswegen ihm der Ehrenname al-Makkî') beigelegt wurde.

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nennt, so beruht dies viel

6) Ibidem. Wenn Ḥâğğî Halifa II, p. 398 unseren al-Qaçṭalânî mitunter leicht auf Verwechslung mit Tâğaddîn b. al-Qaçṭalânî, der nach as-Sujûtî II, p. 9 Mâlikit war. Ein viertes Mitglied derselben Familie war der Schriftsteller Aḥmad b. Muḥammad b. Abî Bakr al-Qaçtalânî † 923 (1517), vgl. BROCKELMANN p. 159 n°. 16, VAN DYCK pp. ۹۷ , ۱۲۶ ۱۲۸۰

u.

sich al-Maqrizi II, p. 3yound as-Sujati المدرسة الكاملية oder دار الحديث الكاملية Fir diese Schule (7

com

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ارتفاع تكريم المعيشة في 12 pendium de augmento dignitatis ope vestitus et societats

8) Ḥâğgî Halîfa, schreibt al-Qaçṭalânî folgende Werke zu, I 447:

cultus vitae de interdicto herbae hašiša und dazu III 7283 eine polemische Ergänzungsschrift

ansa con عروة التوثيق فى النار والحريق 178119 تتميم التكريم لما فى الحشيشة من التحريم مدارك مراصد الصلات في مقاصد 11763 perceptiones desiderii de viis jejunii, V في مسالك الصيام

firmationis de igne et incendio, V 11343 dictiones tectiores, V 11668 p

observatoria donorum de consiliis precationis. Demselben Verfasser sind wohl auch die fol

transmissio signorum تنفيد المعالم في تعديد المظالم 3 genden Werke zuzuschreiben al يقظة ذوى الاعتبار في موعظة اهل الاعتذار 14459 de enumeratione factarum injuriarum und VI

vigilia virorum meditantium de admonitione eorum qui se excusant.

9) Bei as-Sujûtî, Hağği Hal. und al-Kutubî,

25. MU ALLÂ B. AL-MU ALLA AT-TA'Î.

Arab. Text P. .. HAM.-PURGST. IV, 3388. Vgl. Ḥağği Halifa V1, 14011.

Mu allâ b. al-Mu'allâ vom Stamme Tajj war ein Dichter des zweiten Jahrhunderts, ein Zeitgenosse Hârûn ar-Rašids und Abû Nuwâs'. Ibn Sa'id theilt die folgenden Verse al-Mu'allâs mit, welche zu einer Elegie gehören, die er auf seine Sklavin Waçf gedichtet haben soll:

Wenn die Töchter nicht mit ihren Schritten mich umtrippeln, gleich des Qata's Tritten, finde ich mich gleich in dem Gedränge, und mir ist die weite Erd' zu enge; Kinder sind ja unser Eingeweide, das vor uns herhüpfet auf der Weide; wenn auf ein's derselben weht der Wind, blinzle ich für's angewehte Kind ').

Arab. Text

C

C

26. ABU ABDALLAH AL-HUSAIN B. ABDASSALAM AL-GAMAL AL-AKBAR.

pp.

1.)—§.) — al-Qurțî — Ibn Jûnus. an-Nadîm p. 1o und Anm. 4 — Ibn Hallikân no. ^ff — de Slane IV, p. 388 Abû 'l-Maḥ. IIa, p. HAM.-PURGST. IV, 2731.

۳۲

al-Husain 2) b. Abdassalâm, genannt al-Ġamal al-akbar (das ältere Kameel»), war nach al-Qurți einer der fusțâțensischen Dichter zur Zeit der Tûlûniden und starb laut einer Angabe in der Geschichte Ibn Júnus' im Rabi II 258 3) (Februar—März 872). Er schrieb u. a. auf Aḥmad b. Tûlûn ein Gedicht, aus welchem al-Qurți folgende Verse mittheilt:

Er hat eine Hand ohne Gleichen, die eine gabenspendende Wolke beständig dauern lässt, (2) und im Kampfe ist er ein Löwe so oft die Last der Schlacht zu schwer wird, hebt seine Hand sie auf. (3) Betrachte Ägypten während seiner Herrschaft, und du wirst sehen, wie gute Leitung über die Grenzen des

Landes strömt.

Auch dem Steuerdirektor Abu 'l-Hasan Aḥmad b. al-Mudabbir ) widmete al-Ġamal ein Gedicht. Es gehörte aber zu den Gewohnheiten Aḥmads, dass, wenn ein Dichter ihn lobte und das Gedicht ihm gefiel, er den Dichter reichlich belohnte, wenn aber das Gedicht ihm nicht gefiel, liess er den Dichter nach einer Moschee bringen und nöthigte ihn, eine gewisse Anzahl von Gebeten herzusagen. Das Gedicht al-Gamals lautet folgendermassen:

Dem Abû 'l-Hasan wollte ich ein Lobgedicht widmen, wie man die Mächtigen durch Lob zu gewinnen sucht, (2) und sagte: "er ist freigebiger als alle Geschöpfe, sei es Menschen oder Dämonen; so reichlich wie seine Spenden fliessen nur die Wässer Tigris' und Eufrats.") (3) Da sagte man mir: er nimmt zwar die Lobreden an, aber seine Belohnungen sind Gebete. (4) Ich erwiederte: nicht stellt mein Gebet meine Familie zufrieden, dies thun nur die Almosen. (5) Also befehle er mir das çád mit kesra zu versehen und ich erhalte anstatt Gebete (çalat) Gunstbezeigungen (çilát)„.®)

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1) Übers. von HAM.-PURGST. 1. c. Andere Gedichte von al-Mu'allâ finden sich bei al-Kindî foll. 73, 75, 77-79, 84. Vgl. auch Kitâb al-aġânî XI, p. π, XVII, ۱۲۷۰

p.

2) So al-Qurți, Ibn Hall. und Abû 'l-Maḥ. Bei HAM.-PURGST. 1. c. Abdarraḥmân.

3) Oder i. J. 259 nach Abû 'l-Maḥ. 1. c., vgl. DE SLANE IV, p. 393. Anm. 7.

4) Vgl. VOLLERS, p. 1, Ibn Hall. 1. c.

5) Dieser Vers findet sich nur bei Ibn Hall.

6) Vgl. HAM. PURGST. 1. c.

Diese Verse gefielen Aḥmad so sehr, dass er den Dichter reichlich beschenkte.

C

27. ABO ABDALLAH AL-HUSAIN AL-GAMAL AL-AÇGAR.

Arab. Text p. .-al-Qurti. Jatíma I, ۳۳۸۰

p.

Nach al-Qurtis Geschichte lebte Abû 'Abdallah al-Husain, gen. «das jungere Kameel», im vierten Jahrhundert in Fusțâț. Er war ein kühner Witzbold, aus dessen Gedichten Ibn Sa îd nur zwei Proben nach al-Qurți und at-Ta âlibî mittheil. Die eine Probe lautet:

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Nicht sieht mich Gott, ausser wenn ich den Gipfel eines Klosters ersteige. (2) Was ich sammele verwende ich nur auf mein Glied; (3) meinst du etwa, ich würde es, wenn ich sterbe, einem anderen überlassen?

28. AL-QASIM B. JAHJA B. MU AWIJA AL-MARJAMÎ.

Arab. Text pp. 1P-1.7 al-Qurţî al-Musabbihî.

al-Qasim b. Jahja b. Muâwija, genannt al-Marja mî, gehörte zu den berühmten ägyptischen Dichtern, deren Gedichte in Gesammtausgaben vereinigt wurden. Er stand im Dienste des Abu 'l-Gaiš Humârawaih, des Sohnes Ahmads b. Tülûn, den er in seinen Gedichten 1) verherrlichte. Nach al-Musabhihi starb er im Jahre 316 (928/9).

p.

بر ۱۴۸

29. SAID QADÎ 'L-BAQAR.

۴۵۸

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Abû 'l

Arab. Text pp. 16— 14, ff 25-28, 1. — al-Qurtî. al-Maqrîzî I, p. f., II pp. '^', Maḥâsin II, as-Sujûtî II, p. 140 HAM.-PURGST. IV, 2741. Abu 'l-Qasim Said b. Fâhir, genannt Qâdî 'l-Baqar 2), gehörte zu den Hofdichtern des Túlûniden Abû 'l-Gaiš Humârawaih. Nachdem aber al-Iḥšid Herr von Ägypten geworden, liess er, schon hochbetagt, seine Leier zum Lobe des neuen Herrschers ertönen und wurde der eigentliche Hofdichter des Iḥšiden, dessen Vertrauens er sich in hohem Grade erfreuen konnte. Mit seinen Dichtergaben vereinigte Sa'id das Talent in angenehmer und scherzhafter Weise seltene Anekdoten und amüsante Geschichten zu erzählen, weswegen al-Iḥšid oft die Abende in seiner Gesellschaft zuzubringen pflegte. Als Sa îd eines Tages wegen Unpässlichkeit ausblieb, liess al-Ihšid ihn eigens zu sich rufen und forderte ihn auf ihm eine Geschichte, wenn auch nur von der Länge eines Fingers », zu erzählen, worauf Sa îd eine Erzählung von dem jemenischen Könige D û 'l-Kalâ producirte. Im Erzählen begriffen, hatte der alte Dichter, der schon fast hundert Jahre zählte, das Unglück, vom oberen Stock, wo er sich mit dem Fürsten befand, im Dunkel in eine

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1) Zu dem einzigen Gedichte von al Marjamî, welches Ibn Sa'id mittheilt, kommen zwei, welche sich gleichfalls auf Humarawaih beziehen und sich in al-Kindîs Ta'rih fol. 106 ƒ finden.

2) So Ibn Sa'îd, in anderen Quellen nur Sa'id al-Qâdî, einmal bei al-Maqrîzî II, p. l^l Sa'îd b. al-Qâdî, wohl verschrieben.

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Cisterne herunterzustürzen, und wäre gewiss ertrunken, wenn nicht die Diener al-Ihšîds ihn schnell aus der Cisterne herausgeholt hätten. Nicht immer aber erzählte Sa îd dem Iḥšid lauter Fabeln. Mitunter wagte er es sich über die schlechten Eigenschaften alIḥšîds z. B. über seinen Geiz lustig zu machen 1).

Das Sterbejahr Saids ist unbekannt 2). Nach dem oben dargestellten Unglücksfall erkrankte er und muss jedenfalls kurz nachher, also wohl zur Zeit al-Iḥšîd, gestorben sein. Von der Dichtung Sa îds ist schon oben 3) eine kleine Probe mitgetheilt worden. Ausser dieser finden sich bei Ibn Said die folgenden lebenslustigen Verse:

Eile in der Morgenstunde zum Becher und wirf die Ermahnungen aller Tadler weit weg! (2) Nutze das
Leben aus,
so lange es sich als guten Genossen zeigt, denn von seinen Flügeln wirst du schnell ge-
tragen. (3) Weh über den Verstand der Leute, welche für die Reize des Trinkens blind sind! (4) O
Gott, lass mich ohne Frieden, o Gott, verlass mich ohne Glück, (5) wenn nur mein Arm das Leben
lang eine Taille umfasst und meine Hand den Becher des Weines hält.

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p.

251.

p. 314f. Jâqût I, p. 915 HAM.-PURGST. V, pp. 679, 699 STRANDMAN n°. 83 BROCKELMANN I, Nach al-Musabbiḥi soll der Name dieses Dichters Abû 'l-Fath Mançûr al-Bainî gewesen sein, und Ibn Sa îd vermuthet in ihm einen fusțâțensischen Dichter des vierten Jahrhunderts. Ibn Sa îd citirt nach Ibn Rašiq ) und al-Qurți folgenden Vers von Abû 'l-Fath, in welchem der Dichter sich mit einer Kerze vergleicht:

Sie ist mir ähnlich in Bezug auf ihre Farbe und Magerkeit, sie brennt und weint und wacht wie ich. Derselbe Vers wird in Jatima dem Abû 'l-Fath al-Bustî zugeschrieben. Weil aber die Lesung al-Bustî () in Jatîma gesichert ist, so ist es klar, dass auch bei Ibn Sa îdi anstatt zu lesen ist. Abû 'l-Fath al-Bustî (aus Bust in der Nähe von Kâbul in Buchara) ist endlich jedenfalls identisch mit dem gefeierten Dichter und Verfasser, dessen Name theils als Abû 'l-Fath Ali b. Muḥammad bez. Ibn Ahmad b. al-Hasan b. Muḥammad b. Abdal aziz al-Bustî 5), theils als Abû 'l-Fath Ali b. Muḥammad b. al-Ḥusain b. Jusuf b. Muḥammad b. Abdal'azîz al-Bustî ) überliefert ist. Wir haben es somit mit dem Meister der Alliterationen und Wortspiele (çâḥib at-tağnîs) zu thun, dem Ibn Ḥallikân einen Artikel gewidmet hat. Abû 'l-Fath al-Bustî schrieb u a. eine «Qaçîda über

1) Vgl. oben p. 64.

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2) Als Datum für den Tod Sa'ids giebt HAM.-PURGST. 1. c. das Jahr 280/893 an was auf Grund der obigen Darstellung nicht richtig sein kann.

3) P. 59. Andere Gedichte von Sa'îd finden sich bei al-Maqrîzî 11 cc. und al-Kindî foll. 113-1156, 117. Von dem Lobgedicht auf die Tûlûniden bez. auf den Rennplatz und die Moschee des Aḥmad b. Tûlûn, welches bei alMaqrîzî 43 Verse umfasst, giebt al-Kindî 40 Verse, Abû 'l-Maḥ. 1. c. Vv. 1, 3-6, 9-13, as-Sujûtî 1. c. Vv. 3031 und HAM-PURGST. 1. c. Vv. 9-14.

4) Für Ibn Rašiq al-Qairawânî sieh Ibn Hall. n°. 4, DE SLANE I, p. 384 f., WUESTENFELD n°. 210, BROCKEL

MANN I,
p. 307.

5) Jâqût 1. c.

6) Ibn Hall. 1. c.

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