Garten benutzt hatte, zum Geschenk bringen, gewiss weil er wusste, dass al-Iḥšîd sonst ihm diese abfordern würde 1). Jahja b. Makr Ibn Rağâ der Justirer erzählt: ich und Abû 'l-Husain Alî b. Isḥâq, der Münzjustirer, und al-'Âç al-Hasan Ibn Abî Zura gingen mit mehreren Notaren zu al-Ihšîd, bei dem auch Çadaqa b. al-Hasan, der Vorsteher des Münzhauses, eintraf, Dînâre und Goldbarren mit sich bringend sowie die Schmelzer, welche das Gewicht der Dînâre in der Anwesenheit al-Iḥšids feststellen sollten. Nachdem die Schmelzer Feuer gemacht, brachte Çadaqa fünfzig Dînâre, um sie in der Anwesenheit al-Ihšîds schmelzen zu lassen. Da sagte al-Iḥšid: «wie viel hast du bei dir?» Çadaqa sagte: «fünfzig Dînâre». Dann liess al-Ihšîd sich die fünfzig Dînâre geben, wählte unter ihnen. zehn Dînâre aus und sagte: «schmelzet diese!» Und die zehn Dînâre wurden geschmolzen und das Gewicht gleichgemacht. Dann sagte er noch: «dies wird das Mustergewicht sein», und entfernte sich, nachdem er das Mustergewicht und die Münzstempel dem Alî b. Ishaq übergeben hatte». Ibn Rağâ fügt hinzu: «als ich nach einigen Tagen Çadaqa traf, fragte ich: «hat al-Ihšîd dir die vierzig Dînâre zurückgegeben, welche er nicht schmelzen liess?» «Keineswegs », erwiederte Çadaqa: «er behält sie als einen guten Preis!» 2). Ein anderes charakteristisches Geschichtchen erzählt Muzâḥim Ibn Râ'iq: ich hatte mir einen Pelz machen lassen, der 600 Dirhem kostete, und wegen seiner Schönheit und weil ich mich über ihn freute, zog ich ihn einst in Damaskus an, als ich zu al-Iḥšîd ging. Sobald er den Pelz gewahr wurde, fing er an ihn zu wenden und bewundern und sagte: ich habe nie seines Gleichen gesehen!» Kaum hatte al-Iḥšîd sich zurückgezogen, als Fâtik zu mir kam und sagte: «setze dich, denn al-Iḥšîd will dich mit einem Ehrenkleide bekleiden». Dann brachten sie ein Kleiderbündel, zogen mir den Pelz ab, legten ihn zusammen, brachten ihn weg und verliessen mich. Nach einer Weile kehrten sie zurück und sagten: «al-Iḥšid schläft jetzt, komm nächsten Abend wieder!» Als ich mich nun aufmachen wollte und den Pelz verlangte, sagten sie: «welchen Pelz; wir haben keinen Pelz bekommen!» Abends kam ich wieder zu al-Iḥšid, und sieh, er war in meinen Pelz gekleidet. Als er mich merkte, lachte er und sagte: dünkt dir! Du machst ein so unverschämtes Gesicht, aber du bist ja der Sohn deines Vaters! Wie oft babe ich dir nicht meinen Wunsch zu Gemühte geführt, ohne dass du ihn erfüllt hättest, bis ich endlich den Pelz dir abnahm ohne Dank zu sagen» 3). 4 was ༥ Wie sein Vater Tugg war al-Iḥšid ein grosser Freund von Wohlgerüchen und besonders von Ambra. Weil diese Passion al-Iḥšids allgemein bekannt war, erhielt er alljährlich unter anderen Geschenken, welche zum Neujahrsfeste und im Herbst ihm gebracht wurden, eine grosse Menge von Ambra. Zu den genannten Zeiten pflegte er aus seinen Magazinen den Leuten Ambra zu verkaufen, welche ihm diesen geschenkt hatten, und verschaffte sich in dieser Weise erhebliche Einkünfte. Was nicht verkauft wurde, wurde mehrere Jahre hindurch aufgespeichert. Nach dem Tode al-Iḥšids brach im Jahre 343 im Hause des Ibn al-Faḍls bei der Strasse Ibn Faliḥs, wo die Mutter der Kinder al-Ihšids wohnte, eine Feuersbrunst aus, wobei Ambra in Büchsen, Ballen und Porzellangefässen im Werth von 100,000 Dînâren ein Raub der Flammen wurden '). Die Habgier und der unersättliche Geldhunger al-Ihšids fanden ihren Ausdruck in wiederholten systematischen Erpressungen und Konfiskationen, von denen mehrere Beispiele schon erwähnt worden sind. Wenn einer von seinen Officieren oder Schreibern oder ein reicher Kaufmann starb, pflegte er regelmässig sich ihres Erbes zu bemächtigen 2). Von Muhammad b. Ali al-Mâdarâ'î soll al-Iḥšid drei und dreizig Ardab von Dînâren genommen haben. Im Laufe von elf Jahren trieb al-Ihšid in Ägypten 22,000,000 Dînâren ein, und dazu kommen noch die Einkünfte aus Ramla, Tiberias, Damaskus und Phönicien und aus seinen Ländereien 3). Selbst pflegte al-Ihšid zu sagen: die Konfiskationen sind unheilbringend, aber ich bin dazu genöthigt; auch habe ich das durch Konfiskation gewonnene Geld nur für Feldzüge gegen die Feinde verwendet» 4). Aus angeborenem Schamgefühl pflegte al-Ihšid diejenigen, deren Eigenthum er konfiszirte, weder zu foltern noch zu schädigen oder streng zu behandeln; gegen Blutvergiessen empfand er Widerwillen. Nur liess er sich von den verhafteten nicht sehen, bis die Konfiskation vollendet worden; dann hielt er vertrauten Umgang mit ihnen und nahm sie wieder in seinen Dienst auf. Frauen pflegte al-Iḥšid mit Verhaftung und Erpressung zu verschonen s). Durch wiederholte Erpressungen seiner Beamten, Veziere, Sekretäre etc. verschaffte sich al-Iḥšid unermässliche Reichthümer, von denen man sich eine Vorstellung bilden. kann, wenn man erfährt, was er bei seinem Tode hinterliess. Câlih b. Nâfi erzählt, dass al-Iḥšid ihm sieben Beutel in Verwahrung gegeben habe, in jedem Beutel 1,000,000 Dînâre der Prägungen al-Ihšids, al-Muqtadirs, al-Muktafis, al-Muttaqis und der magribinischen Herrscher sowie in einem Beutel Dinâre gemischter Prägung aus Irâq). alIḥšid hinterliess Juwelen im Werthe von 200,000 Dînâren, 800 Ratl Ambra, 3,000 Sklaven, theils zu Hause geborene, theils griechischer und sûdânesischer Herkunft, 1,200 Pferde ausser den Pferden seiner Knappen, 3,000 Maulthiere, 3,000 Kameele und 100 Schiffe ausser den Nilbooten, von denen jedes Schiff 3,000 Dînâre gekostet hatte 7). Von dem Reichthum und der Macht al-Iḥšids zeugten seine prächtigen Reitthiere und Jagdfalken, deren Gleiche kein Chalif hatte ), sowie seine glänzende Hofhaltung und der Umstand, dass die vornehmsten und mächtigsten Personen seiner Zeit in Beziehung 3) Hiermit stimmt die Angabe al-Maqrîzîs I p. 99, 18 ƒ. überein, dass die ägyptischen Staatseinkünfte zur Zeit al-lhšids jährlich 2,000,000 Dînâre ausmachten, ausser den Einkünften aus den Ländereien, welche sein Privateigenthum waren. 4) Arab. Text pp. 4, 21–26, q, 12. 5) Ibid. p. ♫v, 5–7, ₪), 24, vgl. p. 1o, 20, lv, 5-17, fo, 15 (oben p. 36). 6) Ibid. p. ff, 14—16. al-Ḥalabî 4 p. 58 sagt: al-Ibšid hinterliess sieben Beutel, in jedem 1,000,000 Dînâre derselben Prägung. 7) Arab. Text p. ff, 18-22. 8) Vgl. Arab. Text p. f, 16 ƒ., Abû 'l-Maḥ. 1. c. p. ľv¶. zu ihm standen. Schon während seines Aufenhaltes in Damaskus lud al-Iḥšid den «Fürsten der Dichter», al-Mutanabbi, zu sich ein und liess ihn seine Gedichte vortragen '). Unter Dichtern, welche an dem Hofe al-Iḥšids in Ägypten verkehrten, waren der schon erwähnte Qâdî 'l-Baqar und Abu Huraira Ahmad b. 'Içâm 2). Unter den Personen, denen al-Iḥšid besonderes Vertrauen schenkte, waren 'Adnan b. Aḥmad b. Tûlûn 3) und dessen Neffe Qais b. al-'Abbâs b. Aḥmad b. Tûlûn und andere. Seine unzertrennlichen Gesellschafter waren die beiden Scherife Abdallah b. Tabâțabâ') und al-Ḥasan b. Tâhir b. Jahjâ, welche in ihrem Wetteifer um den Vorrang in der Ergebenheit sich mit einander verfeindeten 5). Bağdâdische Emire, Generäle, Sekretäre und Söhne von Vezieren suchten ihn auf und erhielten von ihm Sold 6); auch wird alIḥšid als der erste gelobt, der in Ägypten festen Sold einführte 7). Sieben war die Zahl der Emire, welche als Feinde gegen al-Ihšîd aufbrachen und die er zur Unterwerfung nöthigte. Der erste war ein Mann, der Adl genannt wurde, der zweite war Badr al-HarŠanná 3), den er zum Präfekten in Damaskus einsetzte, wo er nach zwei Monaten im Dû 'l-qa'da 331 starb, der dritte war al-Husain b. Abî 'l-'Alâ Ibn Ḥamdân, dessen Beziehungen zu al-Iḥšid schon geschildert wurden, der vierte war Takîn al-Hâdim, der fünfte Ibn Râ'iq, der sechste Alî b. Hamdân Saifaddaula und der siebente Jânis al-Mu'nisî 9). Unter den friedlichen Unternehmungen al-Ihšids verdient der Neubau der Werft von Fustât besonders erwähnt zu werden. Die alte Werft, welche im Jahre 54 (674) gebaut worden war 10), befand sich auf der Insel Gazîra. Schon Takin hatte während seiner Statthalterschaft über Ägypten bemerkt, dass die Lage der Werft auf Ġazîra wenig glücklich sei, weil sie durch den Fluss von der Stadt getrennt war. Schon damals hatte Muḥammad b. Tuğğ gerathen, die Werft nach Dâr Bint al-Fath b. Hâqân 11) zu ver 1) Arab. Text p. o, 18-23. 2) Sieh unten n°. 31. 3) Abûn Ma'add ‘Adnan b. Aḥmad b. Tâlûn starb im J. 325, sieh Abû 'l-Maḥ. 1. c. p. PAP, Statth. 3 p. 25. 4) Über diesen Abdallah Ibn Tabâṭabâ giebt das MS. Brit. Mus. Or. 3049 fol. 45 u. a. folgende Auskunft: الحسن بن ابراهيم طباطبا على بن الحسن احمد بن بن قبر الشريف طباطبا وهو ابو محمد عبد الله اسماعيل بن ابرهيم بن الحسن بن على بن ابی طالب رضوان الله عليهم كان صاحب رباع بن النهار من الصالحين يقوم الليل ويصوم هذا وضياع ونعمة ظاهرة وعبيد وحاشية وكان مع كثير الصدقة كان يرسل الى من يخلطه او يعطف اليها القمح والضحايا والخطب من ضياعه المعاملة كثير الافضال على اصحابه يلطف بهم ويكتب الى اصدقائه للزيارة ويقضى وكان حسن Ibn Hall n°. ۳۴۹, DE SLANE II p. 46 and anten unter Kafar . حوائجه ويظل الجلوس عنده الخ 11) Für al-Fath b. Hâqân sieh Ibn Hallikân n°., v¶ und al-Kutubî II, p. o. Die Tochter des al-Fath b. Haqân hiess Hâdîğa und war Wittwe des Aḥmad b. Tûlûn, sieh al-Maqrîzî II pp. Jal 15, 19v. setzen, obgleich von diesem Plane diesmal nichts wurde. Nachdem aber al-Iḥšid selbst Herrscher von Ägypten geworden, und die Magribiner, wie schon erzählt wurde '), am. 1. Dû 'l-qa'da 323 die Schiffe, welche in der Werft auf al-Gazîra waren, verbrannt hatten, wiederholte al-Ihšid die Bemerkung Takîns, dass die Werft an ihrem damaligen Platz verfehlt sei, und befahl, dass sie nach Dâr Bint al-Fath versetzt und dort von neuem aufgebaut werden sollte, was im Sa bân 325 geschah 2). al-Husain b. Aḥmad b. Artḥâ erzählt nach seinem Vater: al-Iḥšîd ging häufig ein und aus in Dâr Bint al-Fatḥ, bis die Werft fertig gebaut war und man anfing Schiffe in der neuen Werft zu bauen. Eines Tages, als er wieder, auf seinem Pferd sitzend, sich auf dem Platz befand, schrie ihn eine Frau laut an. al-Ihšid liess die Frau ergreifen und, als er am Abend sie verhörte, sagte sie: «schicke Träger mit mir!» Dies geschah und die Frau begleitete die Träger zu Dâr Bint al-Fath, von wo aus diese bald zu al-Iḥšid eine unerhörte Menge Geld, Schmucksachen und Kleider etc. brachten. Als al-Iḥšid aber die Frau vor sich bringen hiess um ihr zu danken, war sie nirgends zu finden 3). Am Platze der alten Werft befahl al-Iḥšid Çâliḥ b. Nâfi einen Garten, welcher alMuhtar) genannt wurde, und einen Palast zu bauen. Wie befohlen, gingen Çâlih b. Nâfi und seine Arbeiter ans Werk, grenzten den Garten ab und bauten darin ein Haus für die Knappen und ein anderes für die Wachposten sowie Magazine für Kleider und Speisen u. s. w. Dann zeichneten sie die ganze Anlage auf einem Stück Papier ab und brachten die Zeichnung zu al-Iḥšid. Dieser sprach seine Zufriedenheit aus, als er sich aber über die Kosten erkundigt und Câlih b. Nâfi die Summe 30,000 Dînâre genannt hatte, sagte er: «ich würde 30,000 Dînâre für einen Lustgarten ausgeben! Ich wünsche etwas billiges, um es nur kurze Zeit zu benutzen». Infolge dessen schätzte Çâliḥ b. Nâfi die Kosten auf 5000 5) Dînâre ab und als er dem Iḥšiden die revidirte Rechnung unterbreitete, sagte dieser: «diese ist gut, aber die Kosten werde ich aus euren Taschen nehmen.>> Sofort nahm Çâlih eine Papierrolle und schrieb darauf: «Çâlih b. Nâfi 300 Dînâre, Abu Ali Hair 500 Dînâre, Abu Bakr b. Kilâ 500 Dînâre, Abû Ğa far b. alMuttafiq 500 Dînâre», bis er 6000 Dînâre auf mehrere Personen vertheilt hatte. Dann wurde der Bau des Gartens von Zaqâziq und Ibn Abi 'r-Rad dâd vollendet, und al-Ihšid pflegte sich den Einwohnern von Iraq gegenüber seines Lustgartens zu rühmen ®). An diesen von al-Ihšîd gegründeten Garten, der später «der Kâfûrische Park, genannt wurde, schloss sich eine gleichfalls von al-Iḥšid gebaute prächtige Rennbahn, zu welcher man durch zwei eiserne Thüren gelangte 7). Als Fürst zeigte sich al-Ihšid entschlossen, im Krieg sehr umsichtig und um die glückliche Regierung seines Reiches eifrig bemüht, weswegen er sowohl bei dem Militär als auch bei seinen Unterthanen allgemeine Achtung genoss '). In seinem Schalten und Walten bemühte er sich dem Beispiele des Ibn Túlûn zu folgen, den er offenbar als sein Vorbild betrachtete ). Schon im Jahre 324 führte er Pferderennen nach dem Beispiele des Aḥmad b. Tülün ein 3). Besonders nach dem Tode des al-Fadl b. Gafar und des Muḥammad b. Râ'iq im Jahre 330 trat die Neigung al-Ihšids, dem Vorbilde des Aḥmad b. Tülûn und dessen Sohnes Abû 'l-Gaiš zu folgen, durch mehrere Verordnungen an den Tag. So bestimmte er, dass niemand ausser ihm ein mit feinen Zierrathen geschmücktes oder mit Doppelleder bedecktes Pferd reiten, noch ein mit Silberbrokat verziertes Obergewand tragen dürfe, und weiter, dass kein Greis in der Armee dienen dürfe. Auch verordnete er, dass die alten Männer ihren Bart färben lassen sollten, als aber der Bartfärber für seinen Unterhalt fünf Dînâre verlangte und jederman seinen Heller beisteuerte, zahlte er selbst gar nichts). Wie Aḥmad b. Tûlûn, wenn er sich zum Freitagsgebet in die Alte Moschee begab, die Leute von der maqçûra fern zu halten. pflegte, so that auch al-Ihšid"). Wie sehr al-Iḥšid, als er nach der Besiegung Ibn Ra'iqs bei al-Ariš den Höhepunkt seiner Macht erreicht hatte, sich dem Aḥmad b. Ţûlûn ähnlich dünkte, zeigt folgender Vorfall, den Muhammad b. al-Hasan nach dem Bericht des Abu 'l-Hasan Ibn Gâbir, des Sekretärs des 'Ubaidallah b. Tugg, erzählt. 'Ubaidallâh b. Tuğğ hatte von Ramla aus an seinen Bruder al-Ihšid geschrieben und sich die Erlaubniss ausgewirkt, diesen zu besuchen. Als 'Ubaidallâh sich auf den Weg gemacht und schon sich näherte, liess al-Iḥšid seinem Bruder durch dessen Sekretär Ibn Ğâbir sagen: «nicht Muḥammad b. Tuġġ wirst du treffen, sondern Aḥmad b. Tûlûn, und bei Gott, wenn du nicht vom Pferde vor mir absteigst, werde ich deinen Kopf abschlagen lassen». In Fâqûs traf Ibn Gâbir seinen Herrn und theilte ihm die Worte al-Iḥšids mit, und trotz seines Widerwillens musste sich Ubaidallâh dazu bequemen, bei der Zusammenkunft mit al-Iḥšîd in al-Munja vom Pferde abzusteigen und aus der Entfernung von ungefähr dreihundert Schritten zu Fuss seinem Bruder entgegen zu gehen, bis al-Iḥšîd ihn zu Pferd steigen hiess und ihn mit reichen Geschenken belohnte "). Abú 'l-Qasim Aunûğur'), der älteste Sohn al-Iḥšids, geboren zu Damaskus den 9. W, If, al. 7) Für die verschiedenen Schreibungen dieses Namens sieh Statth. 4, p. 37. Aunûgûr bedeutet so viel als al-Makîn p. 220, Ibn Hall. n°. 00ч, Abû'l-Fidâ II p. 442, Abû'l-Maḥ. IIa, p. Plo, as-Sujûtî II, p. Halabî 4, p. 58. |