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Freigebigkeit angelockt, entschloss sich der König der Dichter Abû 't-Tajjib Aḥmad alMutanabbî, seinen alten Patron Saifaddaula zu verlassen und der Einladung Kâfûrs nach Ägypten zu kommen Folge zu leisten. Auf dem Wege nach Ägypten traf er in Ramla mit dem Emir Abd Muhammad al-Hasain b. Ubaidallah b. Tugg zusammen, der ihm grosse Aufmerksamkeit erwies und dem er deswegen einige Gedichte widmete '). Im Jahre 346 traf al-Mutanabbî in Ägypten ein ). Zwar soll er erklärt haben, er wolle nicht einen Sklaven (Kâfûr) sondern den Herrn desselben aufsuchen 3). Und in der That stimmte er zuerst seine Leier zur Ehre Aunûğûrs). Der hauptsächliche Gegenstand sowohl seiner Lobgesänge als seiner Schmähgedichte ward jedoch bald »der Sklave» Kâfür '). Dieser empfing den Dichter mit ausserordentlichen Ehrenbezeugungen, richtete für ihn ein Haus ein, gab ihm eine Ehrenkleidung und mehrere tausend Dînâre u. S. W. Im Gumâdâ II des genannten Jahres trug al-Mutanabbî dem Kâfûr eine Qaçîda vor, in welcher besonders folgende zwei Verse diesem sehr gefielen:

Wir begaben uns zu dem (schwarzen) Augapfel der Zeit und liessen hinter uns den weissen Winkel des Anges, (2) indem wir Kâfûr aufsuchten und andere verliessen; denn wer das Meer sucht, verachtet ja die Bäche ).

Nur der Anfang des Gedichtes gefiel dem Kâfûr nicht:

Du hast der Übel genug, um den Tod als Arzneimittel zu betrachten, und genügend Heimsuchungen des
Schicksals erfahren, um den Tod ersehnenswerth zu finden ).

Hierzu bemerkte Kâfûr, es gezieme sich nicht dem, der sich zu den Fürsten begiebt, damit seine Wünsche in Erfüllung gehen mögen, in dieser Weise seine Anrede an sie anzufangen. Eine Zeit lang währte das gute Verhältniss zwischen Kâfûr und al-Mutanabbî. Aber schon bald trat eine Entfremdung ein. Kâfûr hatte versprochen, al Mutanabbî zum Guvernör einer Provinz zu machen, löste aber sein Versprechen nicht ein, als er sah, welche Freiheiten sich al Mutanabbî in seinen Gedichten ihm gegenüber erlaubte 7). Zu

محمد بن القاسم بن عاصم المعروف بصناجة الروح اخبر صاحب الجنان أنه شاعر خليفتهم الحاكم وانشد له في زلزلة حدثت بمصر

قال

بالحاكم العدل أصحا الدِّين معتليا نَجل العلى وسليل السادة الصُّلَحا

مَا زُلْزِلَتْ مِصْرُ مِنْ كَيْد يراد بها وأنما رقصَتْ مِنْ عَدْلِه فَرحا قلهما في كافور الاخشيدى وانشد له بعدهما ما هو منسوب الى ابن الرشيق وروی

und sieh Jâqût I, I, p.

ovf.

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5) Arab. Text p. fv, 8f, Mutanabbii Carmina p. of, al-Makîn p. 220, Ibn Hall. n°. 009, Abû 'l-Maḥ. IIa,

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6) Arab. Text P, fv 12, Mutanabbii Carmina p., al-Makîn 1. c., al-Ḥalabî 1. c

7) Ibn Hall. n°. fq.

der veränderten Stimmung Kâfûrs trug der Neid darüber bei, dass auch sein ehemaliger Mitsklave und alter Nebenbuhler Fâtik in Gedichten von al-Mutanabbî verherrlicht wurde 1). Auf die Wortbrüchigkeit Kâfûrs spielt der Dichter im folgenden Verse an:

Wenn du mir nicht ein Landgut oder ein Guvernement giebst, so beschenkt mich deine Freigebigkeit, während dein Vorurtheil mich plündert 2).

Den Tadel, der dem Kâfûr wegen seiner Wortbrüchigkeit und seines Verhaltens gegen al-Mutanabbî zu Theil kam, wiess er mit folgenden Worten ab: liebe Leutchen, wie könnte ich al-Mutanabbî zum Guvernör machen und einem Manne Vertrauen schenken, der Anspruch auf die Würde eines Propheten neben dem vorzüglichsten der Menschheit, Muhammad, gemacht hat! 3).

Nachdem al-Mutanabbî im Sawwâl des Jahres 349 noch eine Qaçîda zur Ehre Kâfûrs gedichtet, sah er diesen nicht mehr). Im folgenden Jahre schrieb der Dichter ein Schmähgedicht auf Kâfûr, worin es unter anderem heisst:

Von wo würde Freigebigkeit zu einem solchen kommen, wie du bist! Wo sind die Schröpfeisen, o Kâfür, und die Scheere? (d. h. du bist wie der Schröpfer, welcher ohne diese Instrumente zu keinem Nutzen ist) *).

Am folgenden Tage, den 10. Dû 'l-hiğğa 350 verliess al-Mutanabbi insgeheim Ägypten, und Kâfür versuchte umsonst ihn einzuholen und zurückzubringen ). Die Schmähgedichte über Kâfür flossen aber noch reichlich von des Dichters Munde. Ein solches Gedicht schickte al-Mutanabbî in einem Briefe an Kâfûr, der es ungelesen ins Feuer werfen liess. al-Mutanabbis Schmähgedichte werden mit dem Gedächtniss Kâfûrs verbunden sein, so lange die Welt besteht, sagt ein Verfasser 7).

II. DAS SCHMUCKKRÄNZCHEN DER FUSȚÂȚENSISCHEN BRAUT.

Arab. Text F9-01

PP.

SLANE 1, p. 114)

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al-Qurtî. an-Nadîm — Jatíma I, p.

al-Musabbiḥî

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as-Sujûtî I,

Ibn Hall. n°. o (DE
P.

۳۲۲

^ƒ. Abû 1-Fidâ III, p. 75 und Anm. 48. Abu 'l-Mah. 11b (Jahr 418) H. Hal IV, p. 281 HAM PURGST. V, pp. 773f., 861f. STRANDMAN no. 94. Der vollständige Name des Aḥmad b. Tabataba war nach al-Musabbiḥi und Abú 'l-Fidâ Abû 'l-Qasim Ahmad. b. Muḥammad b. Ismâ îl ar-Rassî b. al Qâsim 3) b. Ibrâhîm

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6) Arab. Text p. fx, Ibn Hall. 1. c. Nach as-Sujûtî hatte Kâfûr al-Mutanabbî in Verdacht der Herrschaft

über Aegypten nachzustreben und schickte, als der Dichter sich aus Aegypten geflüchtet hatte, Leute aus, die ihn töteten. Diese Nachricht ist aber gewiss nicht richtig.

7) al-Halabî 1. c.

8) Fehlt bei Abu 'l-Fidâ 1. c.

Tabataba b. Ismail b. Ibrahim b. Hasan b. Hasan b. Ali b. Abi Talib. Er gehörte somit zu den Nachkommen 'Alis, weswegen er auch al-Alawî 1) bez. al-Hasanî) genannt wurde. Den Namen Ibn Tabâțabâ trug er nach einem von seinen Vorfahren, Ibrâhîm, der den Beinamen Tab âţa bâ deswegen erhalten haben soll, weil er qaf als țâ aussprach, indem er einst taba taba für qaba qaba sagte ). Der Name ar-Rassi aber, der zuerst Ismail, dem Enkel des Ibrâhîm Tabâțabâ, dann auch Aḥmad b. Tabâțabâ und den Nachkommen desselben beigelegt wurde, bezieht sich auf den Berg) ar-Rass zwischen Jemen und 'Umân, nahe bei der Stadt Ça da, wo diese Aliden familie in erblichem Besitz der Imâm-Würde lebte und von wo aus einige von ihren Mitgliedern nach Ägypten auszogen 3).

Als Nachkomme Alis nahm Aḥmad b. Ţabâțabâ eine hervorragende Stellung in Ägypten ein. Er gehörte zu den Häuptern der in diesem Lande wohnenden Alîden und war ihr Syndikus"). Nach al-Qurțî nahm Aḥmad b. Tabâṭabâ bei den Streitigkeiten, welche nach dem Tode al-Iḥšids entstanden, Partei für den minderjährigen Sohn desselben,

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3) Ibn Hall. 1. c, DE SLANE 1. c., Abû 'l-Fidâ 1 c. Einer anderen Erzählung gemäss erhielt 1brâhîm den Namen Tabâtabâ, weil seine Mutter, als sie ihn als Kind wiegte, ṭabá tabȧ zu sagen pflegte, womit sie so viel als schlaf schlaf" (nám, nấm) sagen wollte (Abû 'l-Maḥ. IIa, p. ). Eine dritte Erklärung giebt das MS Br. Mus Or.

W

وقال ابو على دخلت يوما على ابى بكر الزقاق فرايته يخل ان سبب تسميته : 75 .fol 3049 (soil عبد الله ابن طباطبا طباطبا ان جده ابرهيم كان يقلب القاف طــة فدخل على هارون الرشيد يشكو اليه غلامه فقال ان انّى صاحب الطبا فقال له هارون ما ادرى ما تقول فقال اذ أنّى صاحب الطبا الطبا واشار الى الغلام وكان قئما على راس الرشيد وعليه قبا فضحك هارون وسماه طباطبا،

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(حلى الزمن في حلى اليمن Arab. Text p. No, wo Ibn Said für die Genealogie der Rassiten auf seine Arbeit (5

verweist; vgl Ibn as-Sam'ânî bei Ibn Hall 1. c. Ausser unserem Aḥmad b. Tabâtabâ sind noch mindestens neun Personen derselben Familie Tabâtabâ bekannt und zwar: Ibrâhîm Tabâtabâ b. Ismâ'îl b. 'Alî b al Husain b. Ibrâhîm b. Abdallah b. al-Hasan, der von Ibn al-Atîr unter dem J. 170 genannt wird, Abû Abdallâh Muhammad b. Ibrâhîm Tabâțabâ b. Ismâ'îl b Ibrâhîm b. al-Hasan b al-Hasan b. Alî b. Abî Tâlib (ibid. unter dem J. 199), Aḥmad b. Muhammad b. Abdallah b. Ibrâhîm Tabâtabâ, genannt Buâ der Rothe († 255), dessen Abstammung von Tabâtabâ WURSTENFELD (Statth 3, p. 8) wohl mit Unrecht bezweifelt, Muḥammad b. Ismâ'îl b. Ibrâhîm Tabâtabâ († 315, Abû 'l-Maḥ Ila, p. ), Abû Muḥammad Abdallah b Aḥmad b Ali b. al-Hasan b. Ibrâhîm Tabatabâ (286-348), von welchem schon oben pp. 67, 82 die Rede war, Abû Muḥammad al-Qâ-im b. Ahmad ar-Rassi, der Sohn des Ahmad b Tabataba (sieh unten), Abd Ismail Ibrahim b. Ahmad ar-Rassi, der Bruder des vorher genannten (Jatima I, p. ~~.), Abû Ibrâhîm al-Husain b Ibrâhîm b. Aḥmad ar-Rassî, der Sohn des letztgenannten (sieh unten), Abû 'l-Amm (?) Jahja b Aḥmad b Tabâtabâ († 478, Ibn Hall n° 0.0, HAM.-PURGST. VI n°. 6494 und endlich der unter dem Namen Ibn Tiqtaqâ bekannte Geschichtsschreiber Muḥammad b. Alî b. M. b Ramaḍân b. Alî b Abdallah b. Mufriğ b. Mûsâ b. 'Alî b. al-Qasim b Muḥammad b. alQasim ar-Rassi b Ibrahim Tabataba ( 660.

.vg. Abd - Fida 1. c., as-Sujati 1. c ; وكانت النقابة فى الطالبيين بمصر اليه (6)

Abû 'l-Qasim Aunûğûr, den er als den rechtmässigen Herrscher anerkannte. Bei dieser Gelegenheit, als Abû 'l-Muzaffar b. Tugg und andere der höchsten Macht nachstrebten und die Uneinigkeit der leitenden Personen für den Bestand der Herrschaft der Iḥšiden gefährlich zu werden drohte, machte Ibn Tabâțabâ seinem Gefühl mit folgenden Versen Luft:

Unser Ihîd ist tot, wir befinden uns in einer verwickelten Lage und jede Hand streckt sich aus (nach
der Macht) (2) Jeder von Euch macht mit Eifer und Gier Ansprüche, aber die Lage verlangt nur
Eifer. (3) O Ihr Macht habenden, wenn Ihr zur schönen Ordnung nicht zurückkehret, löst sich das
Perlenband auf.

Aḥmad b. Tabâțabâ zeichnete sich dem Urtheil al-Musabbiḥis gemäss durch Grossmuth, Adel und vorzügliche dichterische Fähigkeit aus, die sich besonders in asketischer Dichtung und Liebes poesie kundthat. an-Nadîm schreibt Ibn Tabâțabâ folgende vier Werke

von كتاب الديوان und كتاب الشعر والشعراء كتاب عيار الشعر كتاب سنام المعالى zu

denen das zweite auch von Hağği Halifa erwähnt wird 1). Von den Gedichten Ibn Tabâțabâs, welche sich ausser bei Ibn Sa'id in Kitâb al-fihrist), Jatima3) und bei Ibn Hallikân finden, mögen folgende Proben hier mitgetheilt werden:

Bei deinem Glauben, ich beneide die Plejaden, indem ich wegen des Unglücks der Zeit leide. (2) Bleibt nicht ihre Vereinigung bestehend, obgleich ihrer sechs sind; ich dagegen bin von dem ich lieb hatte getrennt, und doch ist er nur einer.

Sollte ich das Trinken unterlassen, so lange der Regen immerhin währt, sein Thau auf den Bäumen ausgebreitet ist, (2) die Äste wie vor Freude tanzende Mücken hin und her schwanken und die Rose an ihrem Stengel ausgeschlagen sitzt. (3) Nein, denn am Tage des Abschieds von ihr, die mich verlassen, ist es mir, als wenn Sand in meine Augen ausgestreut wäre.

Sie warf mir vor, dass ich das Stelldichein verschlafen;
Ich sprach:
-was willst du mich mit noch mehr Kummer strafen!
Hör' den Beweis, wenngleich ich kann mir wohl versprechen,
dass die Entschuldigung du machst mir zum Verbrechen:
ich schlief nicht aus Genuss, ich schlief ja einzig nur,
damit dein Traumbild käm', zu hören meinen Schwur" ").

*

Zum Traumbild, das mich besuchte und verschwand, sagte sie erzähle mir, wie es ihm geht, nicht weniger und nicht mehr! (2) Es sagte: ich sah ihn vor Durst fast vergehn und sprach: weine nicht", und er weinte nicht. (3) Sie sagte: du hast Recht, Treue in der Liebe ist seine Gewohnheit". O wie diese Worte den Brand in meinem Herzen kühlte.

*

O Vollmond, eile zu mir mit dem Becher oft kommt das Gute nach der Verzweiflung
nicht meine Hand, denn würdiger als die Hand und der Kopf ist mein Mund

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Nach al-Qurți und Ibn Hallikân erreichte Aḥmad b. Tabâțabâ das Alter von 64 Jahren, dagegen gehen ihre Berichte über sein Sterbejahr aus einander. al-Qurți verlegt Ibn Tabâțabâs Tod ins Jahr 352, während Ibn Hallikân und as-Sujûtî nach al-Musabbiḥî

1) an Nadim pp., loo, 55, Ḥ Hal. IV, no. 8429. 2) an-Nadîm ".

3) Jatima I, pp. ^-.; sieh auch Abû '1- Fidâ 1. c., Br. Mus. Add. 19409 und vgl. HAM -PURGST, 1. c. 4) Nach HAM.-PURGST. V, p. 862.

P

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angeben, dass er Dienstags den 25. Sa bân 345') starb und auf dem Begräbnissplatze der Aliden im Neuen Muçallâ bei Kairo beerdigt wurde.

7. ABU MUHAMMAD AL-QASIM B. AHMAD AR-RASSî.

Arab. Text of.

al-Musabbiḥî

p.

al-Huçurî, Kitab an-núrain

Jatima I, p.. HAM.-PURGST. V, p. 862. Abû Muḥammad al-Qâsim ar-Rassi war der erstgeborene Sohn des vorher genannten Aḥmad b. Tabâțabâ ). Er zeichnete sich nach al-Huçurî durch natürliche Anmuth und Fröhlichkeit aus und verfasste schöne Gedichte. Von Proben dieser enthält Jatima drei, von denen Ibn Sa îd zwei mittheilt, die eine nach Jatima, die andere nach al-Ḥuçurî: Wann die Grillen zirpen in dem Sande,

wann der Mond ist in dem höchsten Stande, wann die Winde Wasserbecken kräuseln,

bald vom Süden bald vom Norden säuseln,

wann die Aste luftig sich bewegen,

sich, als ob sie fallen wollen, regen,

bring' den vollen Becher ihn zu leeren,

eh' dem Leben wir den Rücken kehren; alle Kreise, noch so eng verbunden,

werden aufgelöset durch die Stunden 3).

*

Wann die Luft in Dunkel sich hüllt und die Turteltauben orgeln, (2) wann die Frühlingswinde am Morgen-
grauen mit Düften von Veilchen und Lilien wehen (3) und die Blumen über die abgeschnittenen
Genossen weinen, beeile dich, bevor du ein niedergebeugter alter Mann wirst, (4) und erquicke vor
Erstickung die Drosselader und sporne die Mundschenke an und vergiss nicht mich!

Ausserdem giebt Ibn Sa'id zwei Doppelverse, welche al-Qasim laut dem Bericht des Çâliḥ b. Rašdîn) bei einer Sitzung im Hause des Tâhir b. al-Husain anlässig einer plötzlich erscheinenden Wolke improvisirte:

Holla, Knabe, gieb mir zu trinken reichlich alten Wein, der das Herzengeheimniss entdeckt, (2) insbesondere wenn eine Wolke zu uns gekommen ist, gleich als ob du uns mit ihr aus der Hand Tâhirs wohlthuest.

Nähere Nachrichten über unseren Dichter fehlen.

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4.-47 HAM.-PURGST. V, p. 863. Vgl. al-Maqqarî I, pp. fv., no.

Während seines Aufenthalts in Ägypten erkundigte sich Ibn Sa îd über Abû 'l-Ḥasan 'Alf b. al-Husain b. Haidara b. Muḥammad b. Abdallah b. Muḥammad al-Uqailî,

P.

lov im Jahre 362 mit

1) Unrichtig ist jedenfalls das Sterbejahr 418 bei Abû 'l-Fidâ; vgl. HAM.-PURGST. V, p. 773. 2) Er ist gewiss identisch mit al-Qâsim b. Tabâṭabâ al-'Alawî, der nach Ibn 'Idârî I, einem Schwur die Zugehörigkeit des 'Ubaidallâh al-Mahdî al-Mu'izz zu den 'Aliden läugnete, vgl. Gesch. der Fâțimiden 2, p. 23 Anm.

3) Übersetzung von HAM-PORGST. 1. c.

4) Für Çâliḥ b. Rašdîn sieh unten.

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