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aber niemand konnte etwas sicheres über ihn sagen, bis Ibn Sa îd einen für die Genealogien der Scherife interressirien Scherif traf, der ihm mittheilte, dass al-'Uqailî von Uqail b. Abî Tâlib herstammte, im vierten Jahrhundert lebte, Plätze der Erlustigung auf Gazîrat al-Fusțâț besass und sich dadurch besonders auszeichnete, dass er weder zum Dienste eines Fürsten noch zum Lobsingen jemandes sich einliess. Dann fand Ibn Sa îd auf al-Ğazîra die Biographie al-'Uqailîs, welche die früher erhaltenen Nachrichten bestätigte und zeigte, dass unser Dichter gegen Ende des vierten Jahrhunderts lebte 1). Endlich hatte Ibn Sa îd das Glück den Dîwûn al-'Uqailîs zu finden. Aus diesem theilt er eine Auswahl von 229 nach den Reimbuchstaben geordneten Gedichten mit, von denen einige sich in Jatima, eins bei Ibn Hallikân 2) und mehrere bei al-Kutubî wiederfinden und welche im Ganzen etwa 900 Zeilen umfassen. Ibn Sa îd sagt, dass die Gedichte al-Uqailis von dessen hoher Fähigkeit zeugen, und bezeichnet ihn als hervorragenden Anthropomorphisten.

Von der Art der Dichtung al-'Uqailis mögen die folgenden Proben eine Vorstellung geben. Trinke, während der Morgen das Herzblut der Finsterniss auspresst, auf das Feuer, welches, in seiner Asche wie die Sonne hinter weissen Wolken verborgen, eine zarte Jungfrau in dir entzündet hat, die in ihrer Jugendfrische und Freude gleichsam vor Licht strahlt!

*

Die Wiese prangt in grünem Brokate, die Luft in dunklem Überkleide, (2) den Hals der Erde hat der Frühling mit gelber und schwarzer Perlenschnur geschmückt, (3) unter den Korallen des Weines hat das Wasser Perlen von Wasserblasen gestreut; (4) also suche durch Trinken des Weines Wohlgefallen, wenn du im Paradiese der Freude wohnen willst!

Der Morgen streut auf den Moschus der Nacht den Kampher des Lichtes aus, (2) und der Blitz vergoldet auf dem Himmel was die Wolken versilberten. (3) Darum trinke auf den Brokat der Kräuter, die lauter Wasser trinken, (4) denn das Leben zur Frühlingszeit ist ein Mantel mit feinem Saume.

Auf, schlachte den Wein mit Wasser am Tage des Opfers und bringe des Opfer dar mit Wein zur Zeit des
Vormittagsgebetes: (2) hole dann die Mekkapilger unter den Zechgenossen ein, welche sich mit jeder
zarten Jungfrau erlustigen, bevor sie nach dem Minathale zurückkommen, (3) und begieb dich früh am
Morgen nach Mekka, das geräumige, und gehe um die Ecke (des Gotteshauses) 3).

Wie mancher fragte mich: was ist Macht?" Ich sagte: der Reichthum. Da sagte jemand: "nein, sondern die Seelenruhe (2) und die Kunst sich zu bewahren vor Thränen wegen des Erlangens dessen, was in Kurzem sich verzehrt".

Der Becher ist wie eine Braut in ihren Gewändern, welche sie anzieht und der Zechgenosse auszieht.

*

Die Feuersbrunst, welche die zarte, jugendfrische Geliebte in dir entzündet (2) und die nach dem lodernden
Brande in Asche verborgen ist, (3) ähnelt dem Weine, wenn er im Becher unter dem Schaume erscheint.

1) Die Richtigkeit dieser Zeitangabe wird dadurch bestätigt, dass al-'Uqailî nach al-Maqrîzî 11. cc. ein Zeitgenosse des Chalifen Abû Tamîm al- Mustançir (427-487 (1036-1094) war.

2) Ibn Hall. n°. ^ SLANE IV, p. 382 f.).

(p. l.^), wo der nicht genannte Verfasser als ein Magribiner bezeichnet wird (vgl. DE

3) Nach al-Maqrîzî I, p. ¶ beziehen sich die Verse, welche al-'Uqailî am Tage der Wallfahrt nach dem *Arafa-Berge schrieb, auf den Chalifen Abû Tamim al-Mustançir, der die Gewohnheit hatte, jedes Jahr zur Zeit der Wallfahrt mit seinen Frauen und grossem Gefolge nach Birkat al-Gubb (auch der Teich der Mekkapilger" genannt, weil diese bei ihrem Auszug nach Mekka und bei der Rükkehr an diesem Teiche ausserhalb Kairos zu rasten pflegten) zu reiten wo er mit seinen Genossen und Frauen zu zechen pflegte.

Wer seine grauen Haare durch Färbemittel zu verheimlichen sucht, hört nicht auf verdächtig zu sein. (2) Denn nimm an, dass der Jasmin der grauen Haare wieder zum Veilchen wird, wird auch die Gestalt die Geschmeidigkeit des Blumenstiels wieder erhalten?

Schon schimmern graue Haare an deinen Schläfen und abgenutzt wegen deines Alters ist das Schwert; (2) darum sei dem Rufer der Gottesfurcht gehorsam, bevor der dich ruft, dem du nicht mehr Antwort geben kannst.

Nachdem die Wüstenschiffe mit dem Winde des Abschiedsschmerzes in die See der Luftspiegelung abgefahren, (2) lief mein Blick hinter ihnen, bis er zwischen den Wellen der Gebirge scheiterte.

*

Den Silber seiner Wange machte ich durch meinen Tadel verschwinden und zerstreute durch meine Anrede die Perlen seiner Thränen. (2) Zum Lager einer Gazelle machte ich mein Herz und verstand kein anderes Wild als sie zu jagen, bis sie Rechenschaft von mir verlangte (3) und stolz vor mir herhing, die Schleppe nach sich ziehend, sich brüstend und sich selbst bewundernd. (4) Da schwur ich, dass ich, wenn ich mich ihrer Wange bemächtige, ihren Wein mit Schaum besetzen (= eifrig küssen) werde. Wir sind Leute, deren Gesicht ihr Mond ist, wenn eine Staubwolke die Nacht verfinstert, (2) und welche ihren Beistand von dem Nachbarn nicht abwenden es sei denn dass die Zeit gegen uns gerecht ist

*

oder ungerecht. (3) Wer uns zur Hilfe ruft, ruft zur Hilfe Löwen, und wer uns um eine Wolthat bittet, bittet Meere.

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al-Qurti. Jatima I, p.

www.f.

HAM-PURGST. V, p. 863.

Arab. Text p. ^o Abû Ibrâhîm 1) al-Husain ar-Rassî war ein Sohn des von a t-Ta âlibî) genann

ten Abu Ismail Ibrâhîm b. Ahmad ar-Rassi und folglich ein Enkel des oben behandelten Ahmad b. Tabâțabâ. Ibn Said sagt, dass er in al-Qurtis Geschichte Ägyptens einen Mann, welcher mit erhabener Fähigkeit grosse Demuth vereinigte, durch folgende Verse des Husain ar-Rassî charakterisirt gefunden habe:

Sie war nicht hochmüthig, obgleich sie den Menschen an Güte überlegen war und obgleich ein Mensch wie sie berechtigt ist, hochmüthig zu sein.

Mit diesen Worten al-Husains will somit Ibn Sa îd ihren Urheber selbst charakterisiren. Nach al-Qurți verkehrte Tamim b. al-Mu'izz viel mit al-Husain ar-Rasst und pflegte sich in seinen Gärten mit ihm mittels poetischer Wettkämpfe zu unterhalten. al-Husain wünschte diejenigen von seinen Gedichten, welche sich in dieser Weise bei Tamîm b. al-Mu'izz angesammelt hatten, zu erhalten und schickte, weil er zur Zeit verhindert war Tamîm persönlich zu besuchen, an ihn folgende Verse:

woran

Ich bin ein Gläubiger, und der Gläubiger verlangt Bezahlung, der Schuldner mag reich oder arm sein. (2) Mein Herr, ich rufe dich an als einen, der den Gläubiger an dasjenige von seinen Versprechen erinnert, wie dieser fürchtete jener ihn nicht erinnern würde, (3) an Verse, gleich als ob die Herzen aller Menschen ihrer wegen sich vereinigt hätten, und ihr Streben wäre bekannt zu werden, (4) an Worte, gleich als ob die Sängerinnen sie ausgesprochen und aus ihnen Perlen an ihre Halsketten angereiht hätten (5). Sie sind ein neugpflanzter Garten, der, bald dunkelgrün, bald roth oder gelb, dir Nutzen schenkt.

1) In Jatima 1. c.: Abu Abdallâ h.

2 Jatima 1. c.

Hierauf erwiederte Tamîm b. al-Mu'izz mit folgenden Versen:

Deine Beredtsamkeit hat das erstaunliche und noch mehr erreicht, und in der Litteratur hast du deine Worte Perlen ähnlich aneinander schön gereiht (2), und Verse hast du gemacht, so dass du beinahe jedem, der unter den Menschen Gedichte webt, untersagtest, Verse zu machen.

Weil dieser Tamîm b. al-Mu'izz mit Abú 'Alî Tamîm '), dem Sohne des Chalifen alMu'izz, der nach Ibn Hallikân, im Jahre 337 geboren, im Jahre 374 starb, wohl identisch ist, so gehört folglich sein Zeitgenosse al-Husain ar-Rassi ins 4te Jahrhundert n. H.

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Ibn Said fand in einigen Heften, welche an-Nağm ar-Riḥânî 2) ihm geliehen hatte, folgende dem Aliden az-Zainabî gen. Zub da 3) zugeschriebene Verse, welche dieser verfasst haben soll, als man ihn wegen seines langen Aufenthalts in Fusțâț tadelte: In Fustât bleibe ich und wohne lass den Tadler schimpfen (2). Wie viele Reiser des Muskatbaumes giebt es nicht darin, die früh am Tagesanbruch erschienen! (2) Nein, Aegypten verlasse ich nicht, und die Erklärung brauche ich nicht zu geben.

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Unserem Dichter werden auch folgende zwei Doppelverse beigelegt:

O du, der da die Trennung von mir lang machest, wann wird der Tag des Beisammenseins kommen? (2) Beschleunige meine Erlösung durch die Begegnung, denn in der Hand des Todes bin ich! Und volgende Verse, die Ibn Sa îd nachher auch in Kitâb ad-dumja von al-Bâḥarzî fand: Ich hörte nicht auf den Wein zu trinken, während der Krug als dritter und der Vollmond, so gelb als as-surar, als vierter dabei waren, (2) bis der Morgen aus dem Glanze seines Frühlichtschimmers hervorbrach, während die Nacht noch an den Schläfen und den Vorderlocken verweilte. Nähere Nachrichten über Zubda fehlen.

11. IBN GIDAR.

Arab. Text 19
P. A4 - al-Qurti.

Nach al-Qurți war Ibn Gidâ r') innig befreundet mit Abbas b. Aḥmad b. Túlûn, welcher, als dieser im Jahre 265 sich gegen seinen Vater empörte 5), Ibn Ğidâr zu seinem Vezier machte. Ibn Ğidâr flüchtete sich mit seinem Freunde und Herrn nach Barqa und wurde, nachdem Abbâs von seinem Vater besiegt und gefangen genommen worden, in grausamer Weise getötet. al-Qurți fügt hinzu, dass Abbas, als er im Begriffe war, seinem

1) Vgl. Ibn Hall. n° If, as-Sujûtî I, p. (wo als Tamîms Sterbejahr 868 wohl nur verschrieben ist für 368), J&qut IV, p. Ao, Jatima I, p. Nhvf, HAM.-PURGST. V, pp.776, 871, BaOCKELMANN I, p. 91, etc.

2) Vgl. oben p. 15.

3) Es fragt sich, ob unser az-Zainabî gen. Zubda nicht mit dem von Ibn al-Atir X, p. 1., Abû 'l-Fidâ III,

p. 267 (HAM.-PURGST. VI p. 84) genannten Oberhaupte der Familie Hašim Abû Naçr az-Zainabî († 479) identisch ist. 4) Der Name (alam) Ibn Ğidârs scheint nach Ibn Dâja (VOLLERS p. OɅ 17) Ga'far gewesen.

5) Vgl. Ibn al-Aţîr VII, p. ff., Abû 'l-Maḥ. IIa, p. f, WEIL II, P. 429 etc.

Vater den Gehorsam zu kündigen, sich verwirrt zeigte und dass Ibn Gidâr ihn infolge dessen durch eine Qaçîda ermuntert habe, aus welcher er den folgenden Vers citirt: Wenn du etwas im Sinne hegst, kehre nicht um, sondern steh aufrecht und stürze los, denn du bist der höchste, der die Leitersprossen ersteigt.

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Bana 'l-Furâ t1) stammten wahrscheinlich von dem Genossen des Propheten, al

1) Folgende Tafel stellt die Verwandtschaftsverhältnisse der Banû 'l-Furât dar:

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a) Abu Jazîd Watîma kam aus Persien nach Baçra, reiste dann nach Aegypten und Andalus und starb in Aegypten am 10. Ġumâdâ II 237. Er verfasste u. a. eine Geschichte der Apostasie () (al-Kutubî II, p. 4.).

b) Abû Rifa'a 'Amâra lehrte Traditionswissenschaft nach Abû Çâliḥ Kâtib al-Lait b. Sa'd und nach seinem Vater und schrieb eine Geschichte im. Er starb im Gumâdâ II, 289 (al-Kutubî 1. c.)

c) 'Arîb p. **, Ibn Hall. n°. f, DE SLANE II. p. 358 ƒ.; die Kunja Ġa'fars war nach aç-Çûlî, der noch einen vierten Bruder Abû 'Îsâ Ibrâhîm nennt, bei IIAM..-PURGST. IV, p. 75, Abû ‘Abdallâh (?).

d) Für Abû 'l-Fath al-Fadl, gen. Ibn Hinzâba, sieh oben die Geschichte al-Iḥšîds, Ibn Hall. 1. c., Ibn al-Ațîr VIII passim, Abû 'l-Maḥ. IIa passim etc.

e) Abû l'-'Abbâs Aḥmad war ein geschickter Scribent, der von al-Buḥturî in einer Qaçîda gefeiert wurde. Er starb Sonnabend den 15. Ramaḍân 291 (August 904). Ibn Hall. 1. c.

f) DE SLANE I, p. 86 Anm. 10, Br. Mus. II, p. 484.

g) Abû 'l-Hasan 'Alî war dreimal der Vezier al-Muqtadirs, das erste Mal vom 8. oder 23. Rabî I 296 bis zum 4. Dû 'l-hiğğa 299, das zweite Mal vom 8. Dû 'l-hiğğa 304 bis zum 22. Ğumâdâ 306 und', nachdem er fünf Jahre im Gefängniss verbracht, das dritte Mal vom 20. (22.) Rabî' 11 311 bis zum 9. Rabî' II 312. In diesem Jahre wurde er nebst seinem Sohne al-Muḥassin hingerichtet (Ibn Hall. I. c., Arîb p. I, Ibn al-Atîr VIII, p. }, Ibn Haldûn III, p. *, Abû 'l-Maḥ. IIa, pp. l^o, fƒ., Abû 'l-Fidâ II, p. 348, as-Sujâțî II, p. ¡fq, HAM.-PURGST. IV, pp. 72-75, etc.

h) Abû 'l-Maḥ. IIa, p. f, Ibn al-Atîr VIII, p. . Nach 'Arîb p. muss der Name eines von diesen beiden al-Fadi gewesen sein.

94

IBN SA IDS

an.

Furât al-Hajjân 1), her und bildeten in Iraq eine ruhmvolle Familie, aus welcher mehrere Gelehrte und Veziere hervorgingen. Für ihre Geschichte verweist Ibn Sa îd auf Kitâb Bagdad und bemerkt, dass al-Fadl b. Ga far b. al-Furât sich in Ägypten niederliess, wo auch sein Sohn Abû 'l-Faḍl Ġa far lebte. al-Faḍl b. Ğa far, genannt Ibn Hinzâba, war wie oben in der Biographie al-Iḥšids erzählt wurde, der Vezier ar-Râdîs und anderer Abbâsiden und hatte freundschaftliche Beziehungen zu al-Iḥšîd, der ihn sehr hoch schätzte. Die Freundschaft wurde noch mehr befestigt dadurch, dass al-Faḍls Sohn Abû 'l-Faḍl Ğa far, dem ebenfalls der Name Ibn Hinzâba beigelegt wurde 2), eine Tochter al-Ihšîds zur Ehe nahm3). Nach dem Tode des al-Faḍl b. Ga far schrieb ar-Râdî im Anfang des Jahres 327 an al-Iḥšid und bat ihn Abû 'l-Fadl Gaffar nach Bagdad als Nachfolger des Vaters desselben zu schicken, aber al-Ihšid willigte nicht ein. Zwei Monate später schrieb ar-Râdî an Abu 'l-Fadl Ga far selbst und bot ihm das Vezierat Als Ga far sich bereit erklärte den Posten anzunehmen, ernannte ar-Râḍî ihn zum Wazir al-ka šf für die Provinzen al-Iḥšids, während Aḥmad b. Muḥammad al-Barîdî das Vezierat in Bağdad übernahm ). Auf dem genannten Posten blieb Abû 'l-Faḍl Ga far, bis er (wahrscheinlich im Anfang des Jahres 336) zum Vezier Aunûğûrs gemacht wurde 5), worauf er diesen Posten während der Regierungen 'Alîs, Kâfürs und Aḥmads bis zum Untergang der Herrschaft der Iḥšiden innehatte. Abu 'l-Fadl Ga far scheint seiner Stellung nicht gewachsen gewesen zu sein. Eine schwere Theuerung bedrückte das Land, die Abgaben und Pachtgelder gingen nicht regelmässig ein und, trotzdem Ga far mehrere Gelderpressungen vornahm, konnte er weder den Geldhunger der Ihšiden sättigen noch den Truppen den Sold bezahlen. Es kam zum Aufstande, die Häuser Ga fars und seiner Verwandten wurden geplündert und verbrannt, er selbst musste sich zweimal versteckt halten. Endlich setzte al-Husain b. 'Ubaidallâh b. Tugg den Vezier ab, der in Gewahrsam gebracht wurde, und übernahm selbst die Regierung. Nach drei Monaten wurde jedoch Ga far auf Anrathen des Scherifs Muslim wieder in Freiheit gesetzt und die Regierung ihm wieder übergeben). Kurz darauf wurde Ägypten von al-Mu'izz erobert. Über die folgende Lebenszeit Ğa fars fehlen alle Nachrichten. Ibn Sa'id sagt, dass Ğa far, der am 3. Du 'l-hiğğa 308 (April 921) geboren war, laut einer Notiz in ar-Rûdabârîs Geschichte

j) al-Muḥassin war mit seiner Cousine, einer Schwester al-Faḍls, verheirathet (Ibn al-Atîr VIII, p. ). Von Furâtiden sind mir noch folgende bekannt: Naufal b. al-Furât c. 143 (DE SLANE IV, p. 213), Abû 'Abdallâh Asad b. al-Furât ibn Sinân (* 142. †213) (de Slane II, p. 132 Anm. 2, Ibn al-Atîr VI, passim, WEIL II, p. 250 f. etc.). Aḥmad b. al-Furât b. Hâlid Abû Sa'îd ar-Râzî al-Içbahânî († 258) (Abû 'l-Maḥ. Ila, p. ~.), al-Furât (?) b. Aḥmad b. al-Furât (c. 294) ('Arîb p. 19), Abû 'l-Qasim b. al-Furât (5. Jahrh.) (Jâqût III, p. 100). Nâçiraddin Muhammad b. Abdarrahîm b. Ali b. al-Hasan al-Miçrî al-Hanafi, der Geschichtsschreiber (* 803, +875) (as-Sujûtî I, p. ~~., WUESTENF., no. 454), al-Ḥasan b. Abdallâh (b. ?) al-Furât († 781) (as-Sujûțî I, p. w.w). 1) Ibn Qutaiba p. iv, Ibn al-Atîr II, passim.

2) Ibn Hall. n°. P, as-Sujûtî II, p. for, al-Kutubî I, p., Statth. 4,

3) Oben p. 31.

4) Oben p. 42.

5) Oben P. 72.

P. 39.

6) Oben p. 75f, Statth. 4, pp. 40, 51.

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