Schriften, Nide 11,Osa 1Mylius, 1806 |
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Tulokset 1 - 5 kokonaismäärästä 12
Sivu xviii
... sanft sich schlängeln lassen , so treffend zum Ziele hinrichten , dafs wir der Kunst nicht gewahr werden . Ob ich in dem Bestreben dieses zu thun , überall oder auch nur meistens glücklich war , müs- sen mir meine Leser sagen ; ich ...
... sanft sich schlängeln lassen , so treffend zum Ziele hinrichten , dafs wir der Kunst nicht gewahr werden . Ob ich in dem Bestreben dieses zu thun , überall oder auch nur meistens glücklich war , müs- sen mir meine Leser sagen ; ich ...
Sivu 14
... sanft ; in der zweiten , munter und fröh- lich ; in der dritten , feierlich ernst : der Natur der Empfindungen gemäfs , die den Inhalt einer jeden ausmachen . Liebe , die du Götter oft um Schäfer tauschest , Lieber unter Lauben und auf ...
... sanft ; in der zweiten , munter und fröh- lich ; in der dritten , feierlich ernst : der Natur der Empfindungen gemäfs , die den Inhalt einer jeden ausmachen . Liebe , die du Götter oft um Schäfer tauschest , Lieber unter Lauben und auf ...
Sivu 127
... sanft und ruhig , selbst auch da nicht heftig und rauh seyn , wo man die Personen im Unglück , oder wo man lasterhafte Charaktere schildert . Denn , wie wir ausgemacht haben , so sol- len Unglück und Laster hier nur zu Mit- teln dienen ...
... sanft und ruhig , selbst auch da nicht heftig und rauh seyn , wo man die Personen im Unglück , oder wo man lasterhafte Charaktere schildert . Denn , wie wir ausgemacht haben , so sol- len Unglück und Laster hier nur zu Mit- teln dienen ...
Sivu 131
... sanft schlummernd am Mondschein , hingesunken , sein graues Haupt auf den einen Arm hingelehnt . Da stellt er sich , die Arme in einander geschlungen , vor ihm hin . Lang ' stand er da , sein Blick ruhete unverwandt auf dem Greise ; nur ...
... sanft schlummernd am Mondschein , hingesunken , sein graues Haupt auf den einen Arm hingelehnt . Da stellt er sich , die Arme in einander geschlungen , vor ihm hin . Lang ' stand er da , sein Blick ruhete unverwandt auf dem Greise ; nur ...
Sivu 133
... sanft ihn zu wecken , und führt ' ihn in die Hütte , um sanfter auf weichen Fellen zu schlummern . Mirtil , Thyrsis . GESSNER . Mirtil hatte sich , in einer kühlen nächtlichen Stunde , auf einen weit umsehenden Hügel be : geben ...
... sanft ihn zu wecken , und führt ' ihn in die Hütte , um sanfter auf weichen Fellen zu schlummern . Mirtil , Thyrsis . GESSNER . Mirtil hatte sich , in einer kühlen nächtlichen Stunde , auf einen weit umsehenden Hügel be : geben ...
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Yleiset termit ja lausekkeet
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Suositut otteet
Sivu 130 - Bei stillem Abend hatte Mirtil noch den mondbeglänzten Sumpf besucht, die stille Gegend im Mondschein und das Lied der Nachtigall hatten ihn in stillem Entzücken aufgehalten. Aber itzt kam er zurück in die grüne Laube von Reben vor seiner einsamen Hütte und fand seinen alten Vater sanft» schlummernd am Mondschein hingesunken, sein graues Haupt auf den einen 15 Arm hingelehnt. Da stellt er sich, die Arme ineinandergeschlungen, vor ihm hin.
Sivu 44 - Petz ist wieder da!" Der Bär erzählte drauf, was er in fremden Landen Für Abenteuer ausgestanden, Was er gesehn, gehört, getan! Und fing, da er vom Tanzen redte, Als ging er noch an seiner Kette, Auf polnisch schön zu tanzen an.
Sivu 88 - Müßt ich das! seufzte das Schaf. O so laß mich, gütiger Vater, wie ich bin. Denn das Vermögen, schaden zu können, erweckt, fürchte ich, die Lust, schaden zu wollen; und es ist besser Unrecht leiden als Unrecht tun. Zeus segnete das fromme Schaf, und es vergaß von Stund an zu klagen.
Sivu 136 - Sie safs am Ufer, bebend und sprachlos, und der Mond verbarg sich hinter den Wolken; ihre Brust bebte von Schluchzen und Seufzen ; itzt schrie sie laut, und die Echo wiederholte der trauernden Gegend ihr Geschrei, und ein banges Winseln rauschte durch den Hain und durch die Gebüsche; sie schlug die ringenden Hände auf die Brust, und rifs die Locken vom Haupt.
Sivu 202 - Des Himmels erst Gebot hat keusche Huld geweiht, Und seines Zornes Pfand war die Unfruchtbarkeit. Sind dann die Tugenden den Tugenden entgegen? Der alten Kirche Fluch wird, bei der neuen, . Segen...
Sivu 111 - Dieses giebt uns auf einmal den wahren Begriff der Idylle. Es ist ein Gedicht, das uns die Charaktere, Sitten, Begegnisse, Empfindungen, Handlungen solcher gesitteten Menschen schildert, die noch in keinen Staat zusammengetreten sind, oder bei denen wir die Verbindung mit der gröfsern Gesellschaft des Staats wenigstens nicht gewahr werden.
Sivu 90 - Thier? Hat er die Mähne, die uns ziert? Und doch ist er, ihr Brüder, ach! Der Herr, der uns regiert. Wir tragen ihn, wir fürchten seine Macht, Wir führen seinen Krieg, und liefern seine Schlacht! Er siegt, und höret Lobgesang; Die Schlacht indeß, die er gewann, War unser Werk, wir hatten es gethan.
Sivu 86 - Herren fall' ich recht ins Ohr. Ich denk', es wird mir nicht viel fehlen, Sie ziehn mein Lied dem deinen vor.
Sivu 76 - Vielleicht, sprach das Pferd weiter, würde ich flüchtiger sein, wenn meine Beine höher und schmächtiger wären; ein langer Schwanenhals würde mich nicht verstellen; eine breitere Brust würde meine Stärke vermehren; und da du mich doch einmal bestimmt hast, deinen Liebling, den Menschen zu tragen, so könnte mir ja wohl der Sattel anerschaffen...
Sivu 87 - Ich sehe wohl, mein frommes Geschöpf, ich habe dich allzu wehrlos erschaffen. Nun wähle, wie ich diesem Fehler am besten abhelfen soll. Soll ich deinen Mund mit schrecklichen Zähnen und deine Füße mit Krallen rüsten? O nein, sagte das Schaf, ich will nichts mit den reißenden Tieren gemein haben. Oder, fuhr Zeus fort, soll ich Gift in deinen Speichel legen?