Das heutige Russland: Das Russische Reich in EuropaO. Spamer, 1876 |
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alten Archangelsk Astrachan Bauern bedeckt Bedeutung beiden besonders Bild Bojaren Charakter Cherson Chrebtow Chutor deſſen Deutschen dichten dieſe Dniepr Dörfer eigenthümliche Einfluß Einwohner endlich ersten Esthen fast Festung Fluß Frauen Fürsten ganze Gärten Gegenden gewöhnlich giebt Gouvernements groß großen Hand Handel Häuser heiligen heißt heutige Rußland hoch hohen iſt Jahre Jahrhundert jezt jungen Kaiser Kalmüken Kasan Kiew Kirche kleinen Kleinrussen Kleinrußland Kloster Kosaken Kreml Krim Kurgane Land lange läßt Leben Letten lezten lich ließ Lithauen Livland Mädchen Mann meist Menschen Moldawanen Moskau muß Nacht Namen namentlich neue Neurußland Norden Nowgorod Peter der Große Petersburg Polen polnischen reichen Riga rothen Russen russischen Russischen Reiches Rußland Rußlands Schiffe Schloß Schwarzen Meeres ſein ſelbſt selten Sewastopol ſich ſie sieht ſind Sirjänen sodaß Sohn Ssamojeden Stadt Steppe Straßen Tage Tataren Theil Thürmen Tschuwaschen Ufer unsere viel Volk Wald Waräger Waſſer weiß weiter wenig Werst wieder Winter Wladimir Wolga Wolhynien Wyborg Zaren zwei
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Sivu xxii - Die Leistungen Peter d. Gr. (1(589 — 1725) sind allbekannt. Sie lassen sich in kurzen Worten dahin zusammenfassen, dass sein Streben dahin ging, das russische Reich aus einem asiatischen, wie es bisher gewesen, in einen europäischen Staat umzuwandeln. Diesem Ziele widmete er in Krieg und Frieden die ganze Kraft seines Lebens, und wenn es auch unbestritten ist, dass trotz alledem Peter selbst in Sitte, Denkungsart und Herrscherweise wild und rauh wie seine Zeit blieb, so lässt sich ihm doch die...
Sivu xi - Wissenschaft gestattet indess nur zu sagen, dass der Slavismus des russischen Volkes von Norden nach Süden zunimmt, in umgekehrter Richtung dagegen...
Sivu xvii - Jahrhundert) geschieht bereits des Handelsstandes an der Onega, in Karelien, Wologda und Permien Erwähnung. Die eigenartige Entstehung der Nowgoroder Ansiedlungen lernen wir sehr anschaulich aus der Chlinow'schen Chronik kennen, wollen hier aber nicht darauf eingehen.
Sivu xiii - Im Einklange mit allen Ueberlieferungen verehrten die Slaven einen Deus deorum, einen höchsten Gott, den Urheber des Himmels und der Erde, des Lichtes und des Gewitters. Diesem waren, wie dem Sippenoberhaupt die Glieder, die anderen Götter unterthan. Der Name dieses Gottes ist Svarog, der sich bewegende Himmel, der Wolkenhimmel, in welchem Indra sowie der Donnerer Perun herrscht, für den Svarog ge wissermassen nur ein anderer Name, eine andere Aeusserung ist.