Acta Societatis Scientiarum FennicaeSuomen Tiedeseura, 1867 |
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Yleiset termit ja lausekkeet
abdomine Academiae Alexandrinae Helsingforsiensis admodum nitidum aeneum Aether angustato angustatum Antennae capite antennis apicem versus sensim articulis penultimis Barometer basin versus Bolivia capite cum prothorace Clmi confertim convexa convexis Corpus subtus viridi-aeneum crebre densius dilatatae dilatato dilutius dimidio disco distantibus Elongatum Elytra pronoti basi elytris elytrorum femoribus fere Habitat Brasiliam haud impressa impressis impressum individuum unicum interdum interstitiis inter strias Java lateribus Latit levissime longioribus Longit longitudinaliter m. m. Habitat Mäkl margine basali medio Mexico minus dense minus profunde minusve modice elevato nigris nigrum nitida Nordlicht November obscure obsolete obsoletius October oculis omnibus parte latius parte longiores partem totius longitudinis paulo magis Pedes penultimis latitudine perparum postice praesertim productis profunde punctatum profundius Pronotum prope basin punctatis punctato punctato-striatis punctis quarta circa parte rotundatis rufo-testaceis sat dense sat fortiter sat profunde Säure Scutellum triangulare Strahlen Strong subtilissime subtilius tarsis tarsisque tellum transversim ultra medium utrinque versus latera Wasser
Suositut otteet
Sivu 30 - Tafeln , welche auf der Oberfläche leicht ein verwittertes Ansehen annehmen, im Innern aber unverändert bleiben. Sie lösen sich leicht in Wasser, viel schwieriger in Alkohol, welcher in der wässrigen Lösung doch keine Trübung verursacht. Beim Erkalten einer warmen Lösung scheidet sich das Salz in reichlicher Menge als eine unregelmässige durchsichtige
Sivu 6 - übersteigt, in einer Retorte übergössen, und das Ganze ungefähr 12 Stunden gekocht; die saure Auflösung wird entfernt, der beim Erkalten erstarrende Wallrath wiederum mit neuer Säure in ähnlicher Weise behandelt und so fortgefahren bis der Wallrath nicht mehr fest wird, sondern in ein nicht flüchtiges Oel sich verwandelt hat. Die erhaltenen sauren Auflösungen der
Sivu 3 - 8 gehörigen Säuren bisher nur in körnigem Zustande studirt wurden, scheint die Thatsache nicht unwichtig, dass diese Form ihres Auftretens immer auf ein Gemisch hindeutet und nicht den reinen Substanzen zukommt. Werden solche körnige Krystallisationen geschmolzen und der fractionirten Auflösung mit Aether ausgesetzt, so zerlegen sie sich in deutliche Krystalle; mischt man deutliche
Sivu 2 - bis jetzt von allen Versuchen, die verschiedenen Säuren durch fractionirte Fällungen gewisser Salze darzustellen, abgehalten, wiewohl nicht zu zweifeln ist, dass man bei hinreichender Berücksichtigung der physischen Eigenschaften auch auf diesem Wege zu reinen Substanzen gelangen wird, besonders wenn man weiss, in welcher Form dieselben auftreten sollen. Die bei der Oxydation gewonnenen
Sivu 3 - welche oft schon bei dieser Behandlung in krystallisirtem Zustande auftreten können; darauf folgen Lösungen, woraus körnige Gemische verschiedener Säuren sich absetzen, bis zuletzt die im Aether am schwersten lösliche Säure übrig bleibt und zwar in so reinem Zustande, dass sie beim Auflösen im Wasser deutlich krystallisirt. Mit den bei dieser ersten Behandlung
Sivu 37 - kleinen Augitkrystallen vom Aetna. — Der Neigungswinkel ist 82°. Die Krystalle sind prismatisch ausgebildet; die Prismaflächen schliessen Kanten von 66° und 114° ein. Die stumpfere Kante ist durch die
Sivu 38 - hinterlassen. Ammoniak wirkt nicht zersetzend auf diesen Aether ein. Uebrigens mag hier bemerkt werden, dass derselbe schon früher von MALAGUTI dargestellt und analysirt wurde. Seine etwas abweichenden Angaben, die Eigenschaften dieses Körpers betreffend rühren wohl davon her, dass er keine reine Adipinsaure zu seinen Versuchen verwenden konnte. VI. Lipinsäure.
Sivu 3 - Nitrosäure vom Aether am leichtesten aufgelöst wird, die Löslichkeit der festen Säuren aber in dem Grade zunimmt, als sie ein höheres Atomgewicht besitzen. Die ersten Aetherauszüge enthalten demnach sehr viel von der Nitroverbindung neben einer Menge der festen Säuren; die folgenden Aetherauflösungen geben vorzugsweise die Säuren mit höherem
Sivu 33 - Das Verfahren die Adipinsäure darzustellen ist sehr einfach, wenn man dazu reine Sebacinsäure verwenden kann. Diese letztere wird nämlich mit Salpetersäure gekocht, bis man ein in Wasser leichtlösliches Säuregemisch erhält. Man entfernt durch Abdampfen die Salpetersäure, lässt die Lösung krystallisiren und trennt durch Umkrystallisirung die leichter lösliche
Sivu 23 - entfernt und der Rückstand auf einem nassen Filtrum mit Wasser und Alkali ausgewaschen. Der Aether scheidet sich wie ein Oel auf der Oberfläche des Wassers ab und kann sehr leicht vollkommen rein gewonnen werden. Nur muss man vermeiden denselben zu erhitzen, da er dadurch bald geschwärzt wird. Bei der Destillation kann nur ein Theil in einer Hitze von 300°