Which Reason would applaud, Farewell to Virtue's peaceful times; 'Tis thus to work her baleful pow'r But come, foríake the fcene unblest Thron'd in the Sun's defcending car O thou! whate'er thy awful name, Whofe wildom our untoward frame Atenside. Atenside. With focial love restrains; Thou, who by fair affection's ties Let univerfal candour ftill, Nor this nor that man's crooked ways To injure humankind. Miß Carter. Unter der nicht geringen Anzahl schäßbarer Schriftstelles rinnen, die England von jeher gehabt hat, und noch hat, ist wohl keine, in der sich Wih und Geschmack mit Gelehrsams keit und gründlicher Philosophie in einem so vorzüglichen Grade vereinigen, als Œlifabeth Carter, deren Ueberseßung der Werke Epikter's vor dreißig Jahren erschien, vor welcher sich eine vortreffliche Einleitung über den Geist der heiðnischen, besonders der stoischen, Philosophie befindet. Als Dichterin hatte sie sich vorher schon durch nachstehende schdne Ode an die Weisheit bekannt gemacht, die der Verfasser der Klarissa einer Aufnahme in feinen unsterblichen Roman würdigte, und die hernach auch in der Sammlung ihrer übrigen, durch feines Gefühl und edeln, geschmackvollen Vortrag schäzbaren, Gedichte (Poems on feveral Occafions; Lond. 1762. 8.) S. 85. ff. abgedruckt ist. Eine des Origi nals würdige Uebersezung dieser Ode von Hrn. Uz steht in dessen såmtl. poet. Werken, V. I. S. 221. ODE TO WISDOM. THE folitary Bird of Night Thro' the pale Shades now wings his Flight, With Joy I hear the folemn Sound, She Mi6 Carter. Mis Carter. She loves the cool, the filent Eve Here Folly drops each vain Disguile, O Pallas! Queen of ev'ry Art That glads the Senfe, or mends the Heart,<< 1 |