Schriften, Nide 11Mylius, 1806 |
Kirjan sisältä
Tulokset 1 - 5 kokonaismäärästä 20
Sivu vii
... gewisse Zeiten und Provin- zen eingeschränkt ; Andre hatten blofs für Kinder , wieder Andre nicht mit ge- nug , oder auch mit zu viel Geschmack gesammelt . Denn ich wünschte eine Sammlung nicht bloss von Beispielen des Guten , die ich ...
... gewisse Zeiten und Provin- zen eingeschränkt ; Andre hatten blofs für Kinder , wieder Andre nicht mit ge- nug , oder auch mit zu viel Geschmack gesammelt . Denn ich wünschte eine Sammlung nicht bloss von Beispielen des Guten , die ich ...
Sivu xxxii
... hinaufzustei- gen , das Genie mit seiner Arbeit nicht blofs auf gewisse Fächer ein- zuschränken , und noch vielweniger ihm die eigenthümliche Manier dieses oder oder jenes alten Meisters zum Gesetz 4 < zu machen XXXII VORREDE .
... hinaufzustei- gen , das Genie mit seiner Arbeit nicht blofs auf gewisse Fächer ein- zuschränken , und noch vielweniger ihm die eigenthümliche Manier dieses oder oder jenes alten Meisters zum Gesetz 4 < zu machen XXXII VORREDE .
Sivu 41
... gewisse Weise verbinden lassen , sodafs hie und da eine Mittelgattung entstände ? Ferner , die Idylle : wenn in der alle Arten von Materie können behandelt , alle 42 HAUPTST . 2. DICHTUNGSARTEN . Formen können angebracht werden ...
... gewisse Weise verbinden lassen , sodafs hie und da eine Mittelgattung entstände ? Ferner , die Idylle : wenn in der alle Arten von Materie können behandelt , alle 42 HAUPTST . 2. DICHTUNGSARTEN . Formen können angebracht werden ...
Sivu 72
... gewisse -- Voraussetzungen seyn müssen , die dem Dichter nicht erlaubt sind , und dafs es andere geben müsse , die ihm sehr wohl erlaubt sind . Wie unterscheiden wir nun diese Voraussetzungen ? So viel sehn wir sogleich , dass alle ...
... gewisse -- Voraussetzungen seyn müssen , die dem Dichter nicht erlaubt sind , und dafs es andere geben müsse , die ihm sehr wohl erlaubt sind . Wie unterscheiden wir nun diese Voraussetzungen ? So viel sehn wir sogleich , dass alle ...
Sivu 73
... Eigenschaften eine ge- wisse Analogie herrscht , deren Vernach- lässigung eine Art von Widerspruch seyn würde . Wenn nun aber die eingeführten Wesen schon gewisse moralische Eigen- schaften besitzen , darf der FABEL . 73.
... Eigenschaften eine ge- wisse Analogie herrscht , deren Vernach- lässigung eine Art von Widerspruch seyn würde . Wenn nun aber die eingeführten Wesen schon gewisse moralische Eigen- schaften besitzen , darf der FABEL . 73.
Yleiset termit ja lausekkeet
Absicht allgemeinen aufser Ausdruck Begierde Begriff beiden Beispiele Beor Beschreibung bestimmt Bild blofs blofse bloſs Charaktere chen dafs Daphnis daſs Dichter Dichtkunst Dichtungsarten didaktischen dung eben einzelne Emilia Galotti Empfindung Engels Schriften XI erst Erzählung Fabel finden freilich Freude ganze Gattung Gedanken Gedicht Gegenstand Gemälde giebt gleich glücklich Gott grofsen Grund Handlung Haupt Hauptstück heit Herz Hexameter Himmel Horaz Ideen Idylle Interesse itzt keit KLOPSTOCK Kunst läfst lassen Lebhaftigkeit Lehrgedicht leicht Leidenschaften lich Liebe Lied lyrischen machen macht Mannichfaltigkeit Marinelli Materie menheit Menschen Merkmaale Minna von Barnhelm mögte moralischen mufs muſs müssen Natur nehmlich Personen Phantasie poetischen pragmatischen Ramler reden Reihe Ritter sanft Schaf scheint schen Seele seyn soll Sprache stand sten stolz Stücke Thätigkeiten Theile thut unsern Vater Verbindung verschiedenen viel vielleicht voll Vorstellungen vortreffliche vorzüglich Wahr Wahrheit Welt weniger Werk Wesen Wiedehopf wieder wirklich Wirkung wohl Wort Zärtlichkeit Zevs Züge Zustand
Suositut otteet
Sivu 511 - Aber süßer ist noch, schöner und reizender, In dem Arme des Freunds wissen, ein Freund zu sein! So das Leben genießen, Nicht unwürdig der Ewigkeit!
Sivu 243 - Enziane Weit übern niedern Chor der Pöbelkräuter hin, Ein ganzes Blumenvolk dient unter seiner Fahne, Sein blauer Bruder selbst bückt sich, und ehret ihn. Der Blumen helles Gold, in Strahlen umgebogen, Türmt sich am Stengel auf, und krönt sein grau Gewand, Der Blätter glattes Weiß, mit tiefem Grün durchzogen, Strahlt von dem bunten Blitz von feuchtem Diamant.
Sivu 511 - Tat ich schweigend den frommen Wunsch : Wäret ihr auch bei uns, die ihr mich ferne liebt, In des Vaterlands Schoß einsam von mir verstreut, Die in seligen Stunden Meine suchende Seele fand : O so bauten wir hier Hütten der Freundschaft uns ! Ewig wohnten wir hier, ewig ! Der Schattenwald Wandelt...
Sivu 244 - Der Blumen helles Gold, in Strahlen umgebogen, Türmt sich am Stengel auf und krönt sein grau Gewand, Der Blätter glattes Weiß, mit tiefem Grün durchzogen, Strahlt von dem bunten Blitz von feuchtem Diamant. Gerechtestes Gesetz! daß Kraft sich Zier vermähle, In einem schönen Leib wohnt eine schönre Seele.
Sivu 27 - Ach ! eure Wissenschaft ist noch der Weisheit Kindheit, Der Klugen Zeitvertreib, ein Trost der stolzen Blindheit...
Sivu 95 - Gegend! sagt' entzückt Der Knabe, den Irin gelehrt, Auf jede Schönheit der Natur Zu merken. Sieh, sagt' er, den Schwan, Umringt von seiner frohen Brut, Sich in den rothen Wiederschein Des Himmels tauchen!
Sivu 54 - Straße finden, Und jener hofft schon freudenvoll, Daß ihn der andre leiten soll. Dir, spricht der Lahme, beizustehen? Ich armer Mann kann selbst nicht gehen; Doch scheint's, daß du zu einer Last Noch sehr gesunde Schultern hast.
Sivu 244 - Schnäbel, Die ein von Amethyst gebildter Vogel trägt. Dort wirft ein glänzend Blatt, in Finger ausgekerbet, Auf einen hellen Bach den grünen Widerschein ; Der Blumen zarten Schnee, den matter Purpur färbet, Schließt ein gestreifter Stern in weiße Strahlen ein. Smaragd und Rosen blühn auch auf zertretner Heide, Und Felsen decken sich mit einem Purpurkleide.
Sivu 318 - Mir geh' es, wie es gehe! Wohl oder ewig wehe! "Risch auf und fort!" - Wie Sporen trieb Des Ritters Wort die Dirne. Tief holt' er wieder Luft und rieb Sich's klar vor Aug
Sivu 322 - Schon reitet Karl von Eichenhorst Und jagt mit ihr durch Feld und Forst. Geschwind! Ihr dürft nicht weilen. Wollt Ihr sie noch ereilen." Hui, auf der Freiherr, hui, heraus. Bewehrte sich zum Streite Und donnerte durch Hof und Haus Und weckte seine Leute. "Heraus, mein Sohn von Pommerland! Sitz' auf! Nimm Lanz