Neue Bibliothek der schönen Wissenschaften und der freyen Künste [ed. by C.F. Weisse]., Nide 47Christian Felix Weisse 1792 |
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Tulokset 1 - 5 kokonaismäärästä 21
Sivu 51
... Ausdruck jeder Modifikation unsers auch durch willkührliche Vorstellungen und Ideen bestimmten Gefühls der Lust und Unlust ist ; andern Theils aber auch wieder nur blos in fo fern , als der Ausdruck nicht Copie der rohen Natur , son ...
... Ausdruck jeder Modifikation unsers auch durch willkührliche Vorstellungen und Ideen bestimmten Gefühls der Lust und Unlust ist ; andern Theils aber auch wieder nur blos in fo fern , als der Ausdruck nicht Copie der rohen Natur , son ...
Sivu 53
... Ausdruck und zur Mittheilung ihres Gefühls der Lust oder Unlust bedient , oder die diejenigen Künste gebrauchen , die allein im Stande sind , die mensch . lichen Gefühle und Leidenschaften , nach dem gan- zen Umfange , nach der ganzen ...
... Ausdruck und zur Mittheilung ihres Gefühls der Lust oder Unlust bedient , oder die diejenigen Künste gebrauchen , die allein im Stande sind , die mensch . lichen Gefühle und Leidenschaften , nach dem gan- zen Umfange , nach der ganzen ...
Sivu 55
... Ausdruck der Gefühle und Leiden- schaften bedienen müsse , und den Grad , in wel- chem Tône , körperliche Bewegungen und Sprache jene angezeigten vier Hauptbeschaffenheiten der Ge- fühle und Leidenschaften auszudrücken vermögen ...
... Ausdruck der Gefühle und Leiden- schaften bedienen müsse , und den Grad , in wel- chem Tône , körperliche Bewegungen und Sprache jene angezeigten vier Hauptbeschaffenheiten der Ge- fühle und Leidenschaften auszudrücken vermögen ...
Sivu 65
... Wort Tanz nicht den ganzen Umfang der Bedeutung hat , welche die Alten mit dem Ausdruck Saltatio verbanden , von welcher auch die XXXXVII , 3.1 . St. Kunst Kunst der Gebehrden einen eigenen und besondern Theil ausmachte . der Aesthetik .
... Wort Tanz nicht den ganzen Umfang der Bedeutung hat , welche die Alten mit dem Ausdruck Saltatio verbanden , von welcher auch die XXXXVII , 3.1 . St. Kunst Kunst der Gebehrden einen eigenen und besondern Theil ausmachte . der Aesthetik .
Sivu 67
... Ausdruck des Gesichts mit den künstlichen taktmäßigen Bewe- gungen des Tanzes auch natürlich verbunden sey und verbunden werden könne ; ob nicht , wenn auch der Tänzer so geschickt wåre , die Sprache der Gebehrden mit jener der Hånde ...
... Ausdruck des Gesichts mit den künstlichen taktmäßigen Bewe- gungen des Tanzes auch natürlich verbunden sey und verbunden werden könne ; ob nicht , wenn auch der Tänzer so geschickt wåre , die Sprache der Gebehrden mit jener der Hånde ...
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Yleiset termit ja lausekkeet
Ausdruck Avignoner Baukunft Begriffe bekannt Bewegungen beyde Beyfall blos Cavaillon chen cher Darstellung Dichter Dichtkunst dieſe dieſes dieß drey eben einige Empfindungen und Leidenschaften endlich ersten feine Ferrara fich find Freund freyen freylich ganze Gebäude Gedicht Gefühle und Leidenschaften Gegenstand Geschichte Geschmack gewiß giebt gleich glücklich Grade Griechen Griechenland großen Grund Hånde Handlungen håtte heißt indeß iſt Jahre James Boswell Johnson konnte körperliche Körperwelt Kunst Künſte läßt lehte lich ließ machen macht mahlen Mahlerey Mannichfaltigkeit Mantua menheit Menschen moralischen muß Nation Natur olympischen Spiele Pantomime Pausanias Pindar Poesie Reihen Schauspieler Schilderung ſchönen ſehr ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind sinnlicher soll ſondern Sophie Albrecht Sprache Stande Stücke Tasso Theil Trauerspiel Uebersehung unsern Urtheil Valcour Verf Vergnügen Verse Verstand viel Volk Vorstellungen vortreflich vorzüglich wahre ward wåre weiß wenig Werke Werth wirklich wohl Wörter XXXXVII Zeichen zugleich Zweck zwey zweyte
Suositut otteet
Sivu 109 - The notice which you have been pleased to take of my labours, had it been early, had been kind; but it has been delayed till I am indifferent and cannot enjoy it, till I am solitary and cannot impart it, till I am known and do not want it.
Sivu 109 - Virgil grew at laft acquainted with love, and found him a native of the rocks. ' Is not a patron, my lord, one who looks with unconcern on a man ftruggling for life in the water, and, when he has reached ground, encumbers him with help?
Sivu 110 - ... had it been early, had been kind ; but it has been delayed till I am indifferent, and cannot enjoy it; till I am solitary, and cannot impart it; till I am known, and do not want it. I hope it is no very cynical asperity not to confess obligations where no benefit has been received, or to be unwilling that the public should consider me as owing that to a patron which providence has enabled me to do for myself.
Sivu 109 - I have been pufhing on my work through difficulties, of which it is ufelefs to complain, and have brought it, at laft, to the verge of publication, without one act of afliftance 8 , one word of encouragement, or one fmile of favour.
Sivu 109 - I waited in your outward room, or was " repulfed from your door ; during which. " time I have been pufhing on my work " through difficulties, of which it is ufelefs to " complain, and have brought it at laft to the " verge of publication, without one act of " affiftance, one word of encouragement, or
Sivu 153 - ... his horsemanship By raising clouds of sand ; he smiles thereat, But seems to chide him sharply : His silver locks upon his shoulders fall, And not ungraceful is his stoop of age. No stranger passes him without regard, And neighbours stop to wish him a good e'en, And ask him his opinion of the weather.
Sivu 76 - Tu che in forma di Dea , vera Sirena , « Nel mar del pianto di chi t'ama vivi, « Cui tributo già dan quasi due rivi...
Sivu 152 - Or tree or shrub or gate or human form, All lengthened out in antic disproportion Upon the darkened ground. Their task is finished, Their rakes and scattered garments gathered up, And all right gladly to their homes return. The village, lone and silent through the day, Receiving from the fields its merry bands, Sends forth its evening sound, confused but cheerful; Yelping of curs, and voices stern and shrill, And true-love ballads in no plaintive strain, By...
Sivu 320 - Optime, lui dit-il, vingt ans, vingt ans au plus, Deux à la fois, et vertes et fringantes ! Vous ignorez donc mes statuts ? — Monseigneur, ils me sont connus ; Moi-même et l'archiprètre ensemble nous les lûmes.