Da die Grösse n für die meisten Körper zwischen 15 und 25 fällt, so geht aus der Gleichung (19) hervor, dass N2 im allgemeinen von N, nicht viel verschieden sein kann. In der oben zitierten Arbeit „Molekular-physikalische Konstanten etc." haben wir die Werte von U。 für eine Reihe verschiedener Metalle berechnet. Mit Kenntnis von μ haben wir ferner auch die entsprechenden Werte der Grösse: berechnet. Wenn man 1 m als Längeneinheit und 1 sec als Zeiteinheit annimmt, so ist nach unserer Theorie Mit Kenntnis der Grösse k finden wir dann die entsprechenden Werte der Grössen und n nach den Formeln: (23) und (24) (25) Für die in (18) und (19) vorkommende Grösse 100-n erhalten wir Die Werte von A, die nach (22) und (24) berechneten Werte von und n und die aus (18) und (19) sich ergebenden Werte von N1 und N2 für die Metalle, für welche wir oben die Absorption des Lichtes diskutiert haben, sind in der untenstehenden Tabelle zusammengestellt. TOM. XLVI. N:0 3. NOTE SUR LE PROBLÈME ISOPÉRIMÉTRIQUE PAR J. W. LINDEBERG HELSINGFORS 1915, |