f. L. Graf zu Fleuch, und rette mich, Held, aus der Hand, des zůrz Stolberg. nenden Vaters!“ Unbetämmert gieng er zur Jagd, die Sdhne des Dos des Rüstung. lein, ven!“ Mågdlein; menden Lubar; Ugandeta tet; den Thales. Fingal blickt auf die Helden umher. Da flohert und ranken Lochlins Krieger. Er brachte das Fräulein mit sinkens den Locken Morven. meers. So umwallten uns manche Gesichte der grauens den Vorzeit. Meeres, den Himmel. Lange Lange wallten wir noch am hohen Ufer, und sahen F. L. Graf 34. Unter uns drei ruhige Hütten, ans steile Gestade Stolberg. Angelehnt, und freundlid, genebt von der schmeichelns den Welle. Grase, ståube; Hütte. Lächelnd weilte beim lieblichen Anblick Emiliens Auge. » Fromm Find deine Bewohner, du moosige Hütte!“ sie sprach ) es, Und es suchet ihr Blick den Pfad zur moosigen Hütte. Süße Schauer ergriffen dich, Freundinn! o laß dir ers záhlen, Welche Schauer es waren, und wer die Schauer dir fandte! Fromme Seelen, das wußtest du nicht! umschwebten sich leise. Mehten dir Empfindungen zu und lispelten freundlich. Diese Bäume waren noch nicht; auf eben der Ståtte umschattet, Eschtern. tens, Angel. Mondes lockten. Kums $. 2. Graf zu Rummer tannten sie nicht, nur Sorgen der zärtlichsten Stolberg. Liebe; heit, ochwalbe Im Gesimse; du nåhrest die Schwalbe; du náhrest den Menschen! Nebe, Oshne. menden Morgen. führt uns, Gotilde, Gott durchs Leben; hinüber in's Land der ewigen Rus he!“ Freudig sagt es der Mann, und thrånend erwiedert Gotilde: „Wer von uns wird zuerst, o Sveno, den andern vers lassen? Wer von uns zuleßt die Kinder als Waisen "vers lassen ? " schwellen die Fluter.“ rauschte die Windsbraut, Mutter - Felsen Warf, Warf, und Vater und Mutter und Kinder auf einmal F.Q. Graf 3# Stolberg. mes! dem Fluge sorgsam chen, Abends, schwebten. ! Sonne, du steigst, und finkest, um wieder zu steis gen! Einst wirst du Sterne: Lager? Bade des Meeres des Lichtes! Monden filde fet! – Schöpfung wir iverden gend ! 3 Soli S.L. Graf zu Solche Gedanken führten und heim; wir freuten uns innig schaft! Freunde! die Gdrtinn verlässt mich, sonst gång ich die lieblichen Kaine, Thalen, fråriget. Eschen, Mancher Schauer der Vorzeit den finnenden Enkel ers haschet. Begeistrung! melodisch erscholl der Flug deis ner Ankunft; Nun enteilest du mir im schwebenden Saitengelispel; Sehre wieder, und bald, aus deiner tonenden Hale! |