Deutsches Lesebuch1851 |
Kirjan sisältä
Tulokset 1 - 5 kokonaismäärästä 42
Sivu 6
... sollte gleichwohl nicht noch verschiedenes® an mir zu bessern sein ? Und was meinest du denn , daß an dir zu bessern sei ? Rede ; ich nehme Lehre an , sprach der gute Gott , und lächelte . 8 Vielleicht , sprach das Pferd weiter , würde ...
... sollte gleichwohl nicht noch verschiedenes® an mir zu bessern sein ? Und was meinest du denn , daß an dir zu bessern sei ? Rede ; ich nehme Lehre an , sprach der gute Gott , und lächelte . 8 Vielleicht , sprach das Pferd weiter , würde ...
Sivu 9
... sollte ihr Kirchhof werden , und sie eilten alsbald spornstreichs darauf zu . Das große Geräusch ihres Laufens , und auch ihre Gestalt selbst erschreckte eine Menge Frösche , die am Ufer saßen , und jezt aufs schnellste ins Wasser ...
... sollte ihr Kirchhof werden , und sie eilten alsbald spornstreichs darauf zu . Das große Geräusch ihres Laufens , und auch ihre Gestalt selbst erschreckte eine Menge Frösche , die am Ufer saßen , und jezt aufs schnellste ins Wasser ...
Sivu 10
... sollte ich's aber anfangen , um sie zu bekommen ? " Zum Menschen gehen . Er ist kunstreich in dergleichen Ur- beiten ; bitte ihn , und er wird dir ganz gewiß ein stattliches Geweih verfertigen . R Der Bår glaubte es , ging und brachte ...
... sollte ich's aber anfangen , um sie zu bekommen ? " Zum Menschen gehen . Er ist kunstreich in dergleichen Ur- beiten ; bitte ihn , und er wird dir ganz gewiß ein stattliches Geweih verfertigen . R Der Bår glaubte es , ging und brachte ...
Sivu 14
... sollte , so laß uns für einen Mann stehen ; wir wollen ihn tapfer ab- weisen . Das muthe mir nicht zu , erwiederte der Hirsch ; denn 1 Engage in a fight . the mocker . 2 At his . 3 At the throat of + Repel . warum sollte ich mich mit ...
... sollte , so laß uns für einen Mann stehen ; wir wollen ihn tapfer ab- weisen . Das muthe mir nicht zu , erwiederte der Hirsch ; denn 1 Engage in a fight . the mocker . 2 At his . 3 At the throat of + Repel . warum sollte ich mich mit ...
Sivu 15
C. F. Ermeler. warum sollte ich mich mit dem Löwen in ein ungleiches Gefecht einlassen , da ich ihm sicherer entlaufen kann ? 29. Der Esel mit dem Löwen . Als der Esel mit dem Löwen des Aesopus , der ihn statt seines Jågerhorns brauchte ...
C. F. Ermeler. warum sollte ich mich mit dem Löwen in ein ungleiches Gefecht einlassen , da ich ihm sicherer entlaufen kann ? 29. Der Esel mit dem Löwen . Als der Esel mit dem Löwen des Aesopus , der ihn statt seines Jågerhorns brauchte ...
Sisältö
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Yleiset termit ja lausekkeet
Alliirten antwortete Armen Augen Augenblick Baum Befehl beiden Bendir Blåtter Blücher Brennus cloth Derwisch deſſen dieſe drei eben endlich Erde ersten Esel Feinde Freunde Furcht Fürsten Fuß Gallier ganze GERMAN gewiß ging gleich Glück glücklich Gott Gottesfriede Graf groß großen Gruit Hand Hånde hast håtte Haus Hauſe Heer Helden Heldenalter Hermann von Salza Herr Herz Himmel hoch hohen Hund iſt Ithamar Jåger jezt Jüngling Kadi Kaiser Kind Kirche kommen König konnte Krieg Land lange laß laſſen läßt Leben Liebe ließ machte Mailand Mann Månner Menschen Morgen muß müſſen Muth Nacht Napoleon Preußen recht reich rief Roß sagte Sånger Schlacht Schloß ſchon Schweden schwer ſei ſein ſeine ſelbſt Semnon ſich ſie ſind Sohn soll sollte ſondern sprach Stadt stand Stolz Theil Thiere Thore Thrånen thun Tilly Truppen Unglück unsern Vater Veji viel Volk voll Wald ward wåre weiß wenig wieder wilde wohl wollte Zeus zurück zuſammen zwei
Suositut otteet
Sivu 307 - Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Sivu 328 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
Sivu 279 - Er ruft die Menschen an, die Götter; sein Flehen dringt zu keinem Retter. Wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, auf fremdem Boden, unbeweint, durch böser Buben Hand verderben, wo auch kein Rächer mir erscheint!
Sivu 338 - So rennet nun Alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg
Sivu 276 - Er rafft sich auf durch Wald und Feld Und flieht, laut heulend weh und ach; Doch durch die ganze weite Welt Rauscht bellend ihm die Hölle nach, Bei Tag tief durch der Erde Klüfte, Um Mitternacht hoch durch die Lüfte. Im Nacken bleibt sein Antlitz stehn, So rasch die Flucht ihn vorwärts reißt.
Sivu 306 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein : »Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
Sivu 332 - Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, süße Eintracht, weilet, weilet freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, wo des rauhen Krieges Horden dieses stille Tal durchtoben, wo der Himmel, den des Abends sanfte Röte lieblich malt, von der Dörfer, von der Städte wildem Brande schrecklich strahlt!
Sivu 279 - Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!" Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Sivu 305 - Der König darob sich verwundert schier Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm...
Sivu 283 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten Und geben ihn auch dort nicht frei.