Deutsches Lesebuch1851 |
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Tulokset 1 - 5 kokonaismäärästä 21
Sivu 17
... ferne und lief hinzu , und erhob ein Geschrei . Aber der Knabe blies das Wasser von sich , und schwamm lachend an das Ufer.- Da sprach der Hirt zu dem Jäger : Ihr scheint euern Sohn manches wohl gelehrt zu haben , aber eins habt ihr ...
... ferne und lief hinzu , und erhob ein Geschrei . Aber der Knabe blies das Wasser von sich , und schwamm lachend an das Ufer.- Da sprach der Hirt zu dem Jäger : Ihr scheint euern Sohn manches wohl gelehrt zu haben , aber eins habt ihr ...
Sivu 26
... Ferne ein gewaltiges Brausen erhob , und der Ganges , der seine Dåmme durchbrochen hatte , in reißenden Fluthen herabschloß . Die Wasser überströmten und verheerten in einem Augenblick alle Felder des Raschid . Sie entwurzelten seine ...
... Ferne ein gewaltiges Brausen erhob , und der Ganges , der seine Dåmme durchbrochen hatte , in reißenden Fluthen herabschloß . Die Wasser überströmten und verheerten in einem Augenblick alle Felder des Raschid . Sie entwurzelten seine ...
Sivu 41
... Ferne ein Fünkchen brennen , und rief seinen Gesellen zu , es müßte nicht gar weit ein Haus sein , denn es scheines ein Licht . Sprach der Esel : ,, so müssen wir uns aufmachen und noch hingehen , denn hier ist die Herberge schlecht ...
... Ferne ein Fünkchen brennen , und rief seinen Gesellen zu , es müßte nicht gar weit ein Haus sein , denn es scheines ein Licht . Sprach der Esel : ,, so müssen wir uns aufmachen und noch hingehen , denn hier ist die Herberge schlecht ...
Sivu 86
... ferne schon an dem Umsturz seiner Entwürfe gearbeitet . In beständigem Kampfe mit der Hinterlist der Feinde und dem Mißtrauen seiner eigenen Bundesverwandten mußte er seine Siege erringen ; aber sein entschlossener Muth , seine tief ...
... ferne schon an dem Umsturz seiner Entwürfe gearbeitet . In beständigem Kampfe mit der Hinterlist der Feinde und dem Mißtrauen seiner eigenen Bundesverwandten mußte er seine Siege erringen ; aber sein entschlossener Muth , seine tief ...
Sivu 88
... ferne von ihren Sißen , ihre unglückliche Ergebenheit gegen den Kaiser . Die Reihe trifft endlich auch den Anführer1 der Ligue , Marimilian , auf seinem eigenen Boden das Elend zu erfahren , das er Andern bereitet hatte . Weder das ...
... ferne von ihren Sißen , ihre unglückliche Ergebenheit gegen den Kaiser . Die Reihe trifft endlich auch den Anführer1 der Ligue , Marimilian , auf seinem eigenen Boden das Elend zu erfahren , das er Andern bereitet hatte . Weder das ...
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Yleiset termit ja lausekkeet
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Suositut otteet
Sivu 307 - Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Sivu 328 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
Sivu 279 - Er ruft die Menschen an, die Götter; sein Flehen dringt zu keinem Retter. Wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, auf fremdem Boden, unbeweint, durch böser Buben Hand verderben, wo auch kein Rächer mir erscheint!
Sivu 338 - So rennet nun Alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg
Sivu 276 - Er rafft sich auf durch Wald und Feld Und flieht, laut heulend weh und ach; Doch durch die ganze weite Welt Rauscht bellend ihm die Hölle nach, Bei Tag tief durch der Erde Klüfte, Um Mitternacht hoch durch die Lüfte. Im Nacken bleibt sein Antlitz stehn, So rasch die Flucht ihn vorwärts reißt.
Sivu 306 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein : »Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
Sivu 332 - Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, süße Eintracht, weilet, weilet freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, wo des rauhen Krieges Horden dieses stille Tal durchtoben, wo der Himmel, den des Abends sanfte Röte lieblich malt, von der Dörfer, von der Städte wildem Brande schrecklich strahlt!
Sivu 279 - Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!" Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Sivu 305 - Der König darob sich verwundert schier Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm...
Sivu 283 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten Und geben ihn auch dort nicht frei.