Deutsches Lesebuch1851 |
Kirjan sisältä
Tulokset 1 - 5 kokonaismäärästä 25
Sivu viii
... Sohn .... 8. Der Pfau und der Kranich –Zachariå 213 9. Die Schnecke und die Frösche - Ders .. 214 10. Der Hånfling —L i ch t we r ...... 215 11. Die Sonne und die Thiere - Willamow . 216 12. Die Vorsicht - Weiß e 217 13. Die Mücke ...
... Sohn .... 8. Der Pfau und der Kranich –Zachariå 213 9. Die Schnecke und die Frösche - Ders .. 214 10. Der Hånfling —L i ch t we r ...... 215 11. Die Sonne und die Thiere - Willamow . 216 12. Die Vorsicht - Weiß e 217 13. Die Mücke ...
Sivu 17
... Sohn manches wohl gelehrt zu haben , aber eins habt ihr vergessen . Warum habt ihr ihn nicht auch gewöhnt , das Innere zu erfor = schen , bevor er dem Zutrauen sein Herz dffnet . Hått ' er das weiche Mark inwendig geprüft , er würde der ...
... Sohn manches wohl gelehrt zu haben , aber eins habt ihr vergessen . Warum habt ihr ihn nicht auch gewöhnt , das Innere zu erfor = schen , bevor er dem Zutrauen sein Herz dffnet . Hått ' er das weiche Mark inwendig geprüft , er würde der ...
Sivu 18
... Sohn , sagte der Greis , ich sehe , die Weisheit hat an dir sich einen Jünger erbeutet ! Der Jüngling lächelte über das Lob des verehrten Greises . Diogenes aber nahm seine Tonne , wålzte sie gegen das Meer und stürzte sie hinein . Da ...
... Sohn , sagte der Greis , ich sehe , die Weisheit hat an dir sich einen Jünger erbeutet ! Der Jüngling lächelte über das Lob des verehrten Greises . Diogenes aber nahm seine Tonne , wålzte sie gegen das Meer und stürzte sie hinein . Da ...
Sivu 27
... Sohn , dessen Ohr der Schmei- chelei , und also auch sein Herz dem Verderben offen stand . So- gleich hob aus dem Schlamme des Neides die Verlåumdung ihr giftiges Haupt empor , und zischte laut : „ Abdallah hat sich auf Kosten der Krone ...
... Sohn , dessen Ohr der Schmei- chelei , und also auch sein Herz dem Verderben offen stand . So- gleich hob aus dem Schlamme des Neides die Verlåumdung ihr giftiges Haupt empor , und zischte laut : „ Abdallah hat sich auf Kosten der Krone ...
Sivu 29
... Sohn von Mace- donien , verseßte der Jüngling lächelnd ; ich gestehe , es ist dermalen nicht viel , aber was es ist , steht dem Diogenes zu Dienste.- Da ich wußte , daß du nicht zu mir kommen würdest , so komme ich zu dir , um dir zu ...
... Sohn von Mace- donien , verseßte der Jüngling lächelnd ; ich gestehe , es ist dermalen nicht viel , aber was es ist , steht dem Diogenes zu Dienste.- Da ich wußte , daß du nicht zu mir kommen würdest , so komme ich zu dir , um dir zu ...
Sisältö
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Yleiset termit ja lausekkeet
Alliirten antwortete Armen Augen Augenblick Baum Befehl beiden Bendir Blåtter Blücher Brennus cloth Derwisch deſſen dieſe drei eben endlich Erde ersten Esel Feinde Freunde Furcht Fürsten Fuß Gallier ganze GERMAN gewiß ging gleich Glück glücklich Gott Gottesfriede Graf groß großen Gruit Hand Hånde hast håtte Haus Hauſe Heer Helden Heldenalter Hermann von Salza Herr Herz Himmel hoch hohen Hund iſt Ithamar Jåger jezt Jüngling Kadi Kaiser Kind Kirche kommen König konnte Krieg Land lange laß laſſen läßt Leben Liebe ließ machte Mailand Mann Månner Menschen Morgen muß müſſen Muth Nacht Napoleon Preußen recht reich rief Roß sagte Sånger Schlacht Schloß ſchon Schweden schwer ſei ſein ſeine ſelbſt Semnon ſich ſie ſind Sohn soll sollte ſondern sprach Stadt stand Stolz Theil Thiere Thore Thrånen thun Tilly Truppen Unglück unsern Vater Veji viel Volk voll Wald ward wåre weiß wenig wieder wilde wohl wollte Zeus zurück zuſammen zwei
Suositut otteet
Sivu 307 - Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Sivu 328 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
Sivu 279 - Er ruft die Menschen an, die Götter; sein Flehen dringt zu keinem Retter. Wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, auf fremdem Boden, unbeweint, durch böser Buben Hand verderben, wo auch kein Rächer mir erscheint!
Sivu 338 - So rennet nun Alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg
Sivu 276 - Er rafft sich auf durch Wald und Feld Und flieht, laut heulend weh und ach; Doch durch die ganze weite Welt Rauscht bellend ihm die Hölle nach, Bei Tag tief durch der Erde Klüfte, Um Mitternacht hoch durch die Lüfte. Im Nacken bleibt sein Antlitz stehn, So rasch die Flucht ihn vorwärts reißt.
Sivu 306 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein : »Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
Sivu 332 - Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, süße Eintracht, weilet, weilet freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, wo des rauhen Krieges Horden dieses stille Tal durchtoben, wo der Himmel, den des Abends sanfte Röte lieblich malt, von der Dörfer, von der Städte wildem Brande schrecklich strahlt!
Sivu 279 - Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!" Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Sivu 305 - Der König darob sich verwundert schier Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm...
Sivu 283 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten Und geben ihn auch dort nicht frei.