Deutsches Lesebuch1851 |
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Tulokset 1 - 5 kokonaismäärästä 21
Sivu 62
... Volk zu erhalten . Tausende wurden so vom Hungertode ge- rettet . Oft starben die , welche glücklich genug waren , sich såttigen zu können , am Uebermaaße der mit Gier genossenen Speisen . Viele verschmachteten ohne Hülfe . Die Noth war ...
... Volk zu erhalten . Tausende wurden so vom Hungertode ge- rettet . Oft starben die , welche glücklich genug waren , sich såttigen zu können , am Uebermaaße der mit Gier genossenen Speisen . Viele verschmachteten ohne Hülfe . Die Noth war ...
Sivu 63
... Volk ihre Hånde zum Himmel als Zeichen des Gelübdes gegen einander und gegen Gott , und alle riefen : Friede ! Friede ! Friede ! Viele Kirchenversammlungen der Provinzen Frankreichs bestätigten den Gottesfrieden , beschworen ihn , und ...
... Volk ihre Hånde zum Himmel als Zeichen des Gelübdes gegen einander und gegen Gott , und alle riefen : Friede ! Friede ! Friede ! Viele Kirchenversammlungen der Provinzen Frankreichs bestätigten den Gottesfrieden , beschworen ihn , und ...
Sivu 64
... Volk war wie seine Priester . Bald mußten sich die Bischöfe wirklich überzeugen , daß es unmöglich wäre , jene Gefeße des allgemeinen Gottesfriedens , das heißt einen ununterbrochenen innern Frieden auf- recht zu erhalten . Daher ...
... Volk war wie seine Priester . Bald mußten sich die Bischöfe wirklich überzeugen , daß es unmöglich wäre , jene Gefeße des allgemeinen Gottesfriedens , das heißt einen ununterbrochenen innern Frieden auf- recht zu erhalten . Daher ...
Sivu 66
... Volk zum Frieden , und schloß seinen Vortrag damit , daß er selbst mit dem schönsten Beispiele voranging , 1 Allen die gegen ihn etwas verbrochen hatten verzieh , und alle anwesenden Fürsten durch Bitten und durch sein Unsehn bewog ...
... Volk zum Frieden , und schloß seinen Vortrag damit , daß er selbst mit dem schönsten Beispiele voranging , 1 Allen die gegen ihn etwas verbrochen hatten verzieh , und alle anwesenden Fürsten durch Bitten und durch sein Unsehn bewog ...
Sivu 70
... Volk im Alterthum nicht undenkbar nennen : undenkbar aber ist es , daß sie , bewogen durch der Patricier Beispiel , ihr Loos , hin- gegeben als Opfer , erwartet håtten . Wußten sie denn , daß ein erwünschter Tod sie schnell erlösen : ob ...
... Volk im Alterthum nicht undenkbar nennen : undenkbar aber ist es , daß sie , bewogen durch der Patricier Beispiel , ihr Loos , hin- gegeben als Opfer , erwartet håtten . Wußten sie denn , daß ein erwünschter Tod sie schnell erlösen : ob ...
Sisältö
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Yleiset termit ja lausekkeet
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Suositut otteet
Sivu 307 - Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Sivu 328 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
Sivu 279 - Er ruft die Menschen an, die Götter; sein Flehen dringt zu keinem Retter. Wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, auf fremdem Boden, unbeweint, durch böser Buben Hand verderben, wo auch kein Rächer mir erscheint!
Sivu 338 - So rennet nun Alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg
Sivu 276 - Er rafft sich auf durch Wald und Feld Und flieht, laut heulend weh und ach; Doch durch die ganze weite Welt Rauscht bellend ihm die Hölle nach, Bei Tag tief durch der Erde Klüfte, Um Mitternacht hoch durch die Lüfte. Im Nacken bleibt sein Antlitz stehn, So rasch die Flucht ihn vorwärts reißt.
Sivu 306 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein : »Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
Sivu 332 - Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, süße Eintracht, weilet, weilet freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, wo des rauhen Krieges Horden dieses stille Tal durchtoben, wo der Himmel, den des Abends sanfte Röte lieblich malt, von der Dörfer, von der Städte wildem Brande schrecklich strahlt!
Sivu 279 - Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!" Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Sivu 305 - Der König darob sich verwundert schier Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm...
Sivu 283 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten Und geben ihn auch dort nicht frei.