Deutsches Lesebuch1851 |
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Tulokset 1 - 5 kokonaismäärästä 24
Sivu 2
... fuhr auf ihn los . Wolf , schrie er , was machst du mit diesem Lamme ? — I Was für ein , what a , the Latin qualis . to me into the foot , i . e . into my foot . than . in him . 4 ( Of ) with his . 8 9 5 In general . 2 Mir in den Fuß ...
... fuhr auf ihn los . Wolf , schrie er , was machst du mit diesem Lamme ? — I Was für ein , what a , the Latin qualis . to me into the foot , i . e . into my foot . than . in him . 4 ( Of ) with his . 8 9 5 In general . 2 Mir in den Fuß ...
Sivu 5
... fuhr Zeus fort , soll ich Gift in deinen Speichel legen ? Ach , versezte das Schaf , die giftigen Schlangen werden ja1 so sehr gehaffet.- Nun was soll ich denn 25 Ich will Hörner auf deine Stirne pflanzen , und Stärke deinem Nacken ...
... fuhr Zeus fort , soll ich Gift in deinen Speichel legen ? Ach , versezte das Schaf , die giftigen Schlangen werden ja1 so sehr gehaffet.- Nun was soll ich denn 25 Ich will Hörner auf deine Stirne pflanzen , und Stärke deinem Nacken ...
Sivu 6
... . 7 Annehmen , to accept , not to refuse . 8 Disfigure . 9 Created with , innate . to rush , to flow . 10 Quellen , to spring , Geh . fuhr Zeus fort ; diesesmal sei belehrt , 6 Erster Abschnitt . Das beschüßte Lamm-Ders.
... . 7 Annehmen , to accept , not to refuse . 8 Disfigure . 9 Created with , innate . to rush , to flow . 10 Quellen , to spring , Geh . fuhr Zeus fort ; diesesmal sei belehrt , 6 Erster Abschnitt . Das beschüßte Lamm-Ders.
Sivu 7
C. F. Ermeler. Geh . fuhr Zeus fort ; diesesmal sei belehrt , ohne bestraft zu werden . Dich deiner Vermessenheit aber dann und wann1 reuend zu erinnern , so daure du fort , neues Geschöpf - Zeus warf einen erhaltenden Blick auf das ...
C. F. Ermeler. Geh . fuhr Zeus fort ; diesesmal sei belehrt , ohne bestraft zu werden . Dich deiner Vermessenheit aber dann und wann1 reuend zu erinnern , so daure du fort , neues Geschöpf - Zeus warf einen erhaltenden Blick auf das ...
Sivu 8
... fuhr . — O ich Elender ! rief der arme Wanderer : wohin ich blicke , ist der gewisse Tod . Voll unaussprechlicher Angst sank er bei diesen Worten zu Boden . Der Tiger , schon hart an ' ihm , that einen jähen Sprung , und - fiel dem ...
... fuhr . — O ich Elender ! rief der arme Wanderer : wohin ich blicke , ist der gewisse Tod . Voll unaussprechlicher Angst sank er bei diesen Worten zu Boden . Der Tiger , schon hart an ' ihm , that einen jähen Sprung , und - fiel dem ...
Sisältö
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Yleiset termit ja lausekkeet
Alliirten antwortete Armen Augen Augenblick Baum Befehl beiden Bendir Blåtter Blücher Brennus cloth Derwisch deſſen dieſe drei eben endlich Erde ersten Esel Feinde Freunde Furcht Fürsten Fuß Gallier ganze GERMAN gewiß ging gleich Glück glücklich Gott Gottesfriede Graf groß großen Gruit Hand Hånde hast håtte Haus Hauſe Heer Helden Heldenalter Hermann von Salza Herr Herz Himmel hoch hohen Hund iſt Ithamar Jåger jezt Jüngling Kadi Kaiser Kind Kirche kommen König konnte Krieg Land lange laß laſſen läßt Leben Liebe ließ machte Mailand Mann Månner Menschen Morgen muß müſſen Muth Nacht Napoleon Preußen recht reich rief Roß sagte Sånger Schlacht Schloß ſchon Schweden schwer ſei ſein ſeine ſelbſt Semnon ſich ſie ſind Sohn soll sollte ſondern sprach Stadt stand Stolz Theil Thiere Thore Thrånen thun Tilly Truppen Unglück unsern Vater Veji viel Volk voll Wald ward wåre weiß wenig wieder wilde wohl wollte Zeus zurück zuſammen zwei
Suositut otteet
Sivu 307 - Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Sivu 328 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
Sivu 279 - Er ruft die Menschen an, die Götter; sein Flehen dringt zu keinem Retter. Wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, auf fremdem Boden, unbeweint, durch böser Buben Hand verderben, wo auch kein Rächer mir erscheint!
Sivu 338 - So rennet nun Alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg
Sivu 276 - Er rafft sich auf durch Wald und Feld Und flieht, laut heulend weh und ach; Doch durch die ganze weite Welt Rauscht bellend ihm die Hölle nach, Bei Tag tief durch der Erde Klüfte, Um Mitternacht hoch durch die Lüfte. Im Nacken bleibt sein Antlitz stehn, So rasch die Flucht ihn vorwärts reißt.
Sivu 306 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein : »Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
Sivu 332 - Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, süße Eintracht, weilet, weilet freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, wo des rauhen Krieges Horden dieses stille Tal durchtoben, wo der Himmel, den des Abends sanfte Röte lieblich malt, von der Dörfer, von der Städte wildem Brande schrecklich strahlt!
Sivu 279 - Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!" Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Sivu 305 - Der König darob sich verwundert schier Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm...
Sivu 283 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten Und geben ihn auch dort nicht frei.