Deutsches Lesebuch1851 |
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Sivu 2
... ist es denn wahr , fragte ihn einst der Hase , daß euch Löwen ein elender kråhender Hahn so leicht verjagen kann ? Allerdings ist es wahr , antwortete der Löwe , und es ist eine allgemeine Anmerkung , daß wir große Thiere durchgängig5 ...
... ist es denn wahr , fragte ihn einst der Hase , daß euch Löwen ein elender kråhender Hahn so leicht verjagen kann ? Allerdings ist es wahr , antwortete der Löwe , und es ist eine allgemeine Anmerkung , daß wir große Thiere durchgängig5 ...
Sivu 4
... ist die Glåtte . Schade ! —Doch dem ist abzuhelfen , a fiel_ihm ein.5 Ich will hingehen , und den besten Künstler Bilder in den Bogen schnißen lassen . Er ging hin ; und der Künstler schnigte eine ganze Jagd auf dem Bogen ; und was ...
... ist die Glåtte . Schade ! —Doch dem ist abzuhelfen , a fiel_ihm ein.5 Ich will hingehen , und den besten Künstler Bilder in den Bogen schnißen lassen . Er ging hin ; und der Künstler schnigte eine ganze Jagd auf dem Bogen ; und was ...
Sivu 6
... ist ein langer Schwanenhals ; hier ist eine breitere Brust ; hier ist der anerschaffene Sattel ! Willst du , Pferd , daß ich dich so umbilden soll ? Das Pferd zitterte noch ) . 2 They say . 3 That I am . 4 With 5 Bids . I Gentle . which ...
... ist ein langer Schwanenhals ; hier ist eine breitere Brust ; hier ist der anerschaffene Sattel ! Willst du , Pferd , daß ich dich so umbilden soll ? Das Pferd zitterte noch ) . 2 They say . 3 That I am . 4 With 5 Bids . I Gentle . which ...
Sivu 8
... ist der gewisse Tod . Voll unaussprechlicher Angst sank er bei diesen Worten zu Boden . Der Tiger , schon hart an ' ihm , that einen jähen Sprung , und - fiel dem Krokodill in den Rachen . Auch in der höchsten Gefahr verzweifle nicht ...
... ist der gewisse Tod . Voll unaussprechlicher Angst sank er bei diesen Worten zu Boden . Der Tiger , schon hart an ' ihm , that einen jähen Sprung , und - fiel dem Krokodill in den Rachen . Auch in der höchsten Gefahr verzweifle nicht ...
Sivu 9
... ist . Der Edle vergißt im eigenen Glück das Unglück seiner Brüder nicht . s . 17. Die Hasen und die Frösche . Die Hosen wurden einst über ihre mißliche Lage äußerst un- zufrieden . ,, Leben wir nicht , " sprach einer von ihnen , in ...
... ist . Der Edle vergißt im eigenen Glück das Unglück seiner Brüder nicht . s . 17. Die Hasen und die Frösche . Die Hosen wurden einst über ihre mißliche Lage äußerst un- zufrieden . ,, Leben wir nicht , " sprach einer von ihnen , in ...
Sisältö
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Yleiset termit ja lausekkeet
Alliirten antwortete Armen Augen Augenblick Baum Befehl beiden Bendir Blåtter Blücher Brennus cloth Derwisch deſſen dieſe drei eben endlich Erde ersten Esel Feinde Freunde Furcht Fürsten Fuß Gallier ganze GERMAN gewiß ging gleich Glück glücklich Gott Gottesfriede Graf groß großen Gruit Hand Hånde hast håtte Haus Hauſe Heer Helden Heldenalter Hermann von Salza Herr Herz Himmel hoch hohen Hund iſt Ithamar Jåger jezt Jüngling Kadi Kaiser Kind Kirche kommen König konnte Krieg Land lange laß laſſen läßt Leben Liebe ließ machte Mailand Mann Månner Menschen Morgen muß müſſen Muth Nacht Napoleon Preußen recht reich rief Roß sagte Sånger Schlacht Schloß ſchon Schweden schwer ſei ſein ſeine ſelbſt Semnon ſich ſie ſind Sohn soll sollte ſondern sprach Stadt stand Stolz Theil Thiere Thore Thrånen thun Tilly Truppen Unglück unsern Vater Veji viel Volk voll Wald ward wåre weiß wenig wieder wilde wohl wollte Zeus zurück zuſammen zwei
Suositut otteet
Sivu 307 - Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Sivu 328 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
Sivu 279 - Er ruft die Menschen an, die Götter; sein Flehen dringt zu keinem Retter. Wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, auf fremdem Boden, unbeweint, durch böser Buben Hand verderben, wo auch kein Rächer mir erscheint!
Sivu 338 - So rennet nun Alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg
Sivu 276 - Er rafft sich auf durch Wald und Feld Und flieht, laut heulend weh und ach; Doch durch die ganze weite Welt Rauscht bellend ihm die Hölle nach, Bei Tag tief durch der Erde Klüfte, Um Mitternacht hoch durch die Lüfte. Im Nacken bleibt sein Antlitz stehn, So rasch die Flucht ihn vorwärts reißt.
Sivu 306 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein : »Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
Sivu 332 - Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, süße Eintracht, weilet, weilet freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, wo des rauhen Krieges Horden dieses stille Tal durchtoben, wo der Himmel, den des Abends sanfte Röte lieblich malt, von der Dörfer, von der Städte wildem Brande schrecklich strahlt!
Sivu 279 - Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!" Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Sivu 305 - Der König darob sich verwundert schier Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm...
Sivu 283 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten Und geben ihn auch dort nicht frei.