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buftigsten blühen, auf der Bergwiese, die unter dem Kuß der Morgensonne am lieblichsten erglüht, und auf welche Sterne am freundlichsten blicken, wenn die Vögel in den Zweigen schlummern und träumend zwischen dem Laube sißen, wenn alles zur Ruhe geht, bis die Einsamkeit des Gebirges gleich einer Ahnung der Ewigkeit unser Gemüt beschleicht, und ein leiser Sehnsuchtston unsere Seele antlingt:

,,über allen Wipfeln ist Ruh'!“

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Kein anderes Volk wie das deutsche empfindet so die Poesie des Waldlebens, sagt und singt soviel von Jagd und Wald. Kein anderes fühlt sich so innig hingezogen, findet in seinem innersten Wesen soviel der Natur des Waldes Verwandtes. Im Schoße seiner Urwälder wuchs das Volk der Germanen heran, hier holte es sich 10 die unbezwingliche Kraft, mit welcher es in Jugendfrische plötzlich aus dem Waldesdunkel auf den Schauplatz der Geschichte hervortrat, um seinen weltumgestaltenden Beruf zu erfüllen. Heute noch umschattet unser Bergwald die geheimnisvollen Denkmale der dunkeln Vorzeit. In seinem grünen Schoße spielten sich aber auch die bedeutsamsten Momente unserer älteren Geschichte ab, seit die Waldgründe der westfälischen Berge heißes Römerblut tranken und die Schluchten des Thüringer Waldes und die Moore der Rhön vom Franken- und Sachsenblute dampften, bis zu jenem gesegneten Tage, wo ein Jäger im Harzwalde die deutsche Königskrone gewann, die er so siegreich zu tragen wußte. Kein Wunder, wenn des Volkes Seele wie der Vogel am liebsten um Wald und Hain schwebt, wenn Dichtung und Sage ihre 20 schönsten Blüten um den deutschen Bergwald rankt. Das Nibelungenlied fingt vom wilbreichen Spessart, und wie Siegfried auf der Jagd am Brunnen im dunkeln Odenwald erschlagen warb, daß des Waldes Blumen allenthalben vom Blute waren naß". Wie lieblich tönen später die Lieder Herrn Walthers von der Vogelweide vom Walde, seinen Vögeln und Blumen! Und seitdem klingt das Volkslied in as hundert Weisen von Wald und Jagd durch die deutschen Gaue, und die Dichter singen ihm nach und haben die Poesie des Waldes noch lange nicht ausgesungen. Als ein Meister der Töne die deutsche Volksoper schaffen wollte, wovon sang er? Von den Freuden und Schauern des Waldes und der Jägerei, er sang den ,,Freischütz". Vorzüglich sind es die Wälder des deutschen Mittelgebirges, um welche Lied und Sage des Volkes sich schlingen, und durch die der volle Strom der Dichtung brauft. Dort grünt noch allenthalben der Bergwald, so mannigfach in seiner Erscheinung wie das Wesen unseres Volkes selbst. Noch rauschen die dunkeln Hage des Soonwaldes und auch des Spessarts als der Schauplaß unserer Robin Hoods. 35 Noch umschatten die Tannen des Schwarzwaldes die heimlichen Gründe, von welchen alte und neue Geschichten gehen. Der urwüchsige Böhmerwald birgt die tiefen, stillen Waldseeen, in denen das Märchen seinen Wohnsitz aufgeschlagen, und durch den Thüringer Wald wallen die Schatten der Minnesänger zur Wartburg und der edle Tannhäuser, magisch angezogen vom Zauber der Göttin im Hörselberg. In den 40 Forsten des Riesengebirges schreitet Rübezahl neckend einher, und in den Wäldern des Harzes waltet Prinzessin Ilse oder tobt der greuliche Hexenspuf der Walpurgisnacht. Den Odenwald durchjohlt der Rodensteiner, und die Waldschluchten und Felsentlüfte des Wasgau durchzieht der Lindenschmidt als Kriegs- und Friedenständer. Und allenthalben, wo wir wandern im deutschen Bergwald, werden wir heute noch an Donare oder Wodans Eichen erinnert, die Raben umfliegen noch den wettergezeichneten Baum, und der vom Thron gestürzte Gott ist noch immer nicht aus unseren Forsten gewichen. Als wilder Jäger durchstreift er einsam den Hag, im Sturm führt er die wütende Jagd durch den Bergwald, daß die Riesenbäume ächzen, und der Forst erbraust und schwankt und wallt wie ein aufgeregtes Meer, wenn die so Moosjungfern, Wald- und Heidefrauen der Sage durch das Gebüsch fliehen und auf die mit Kreuzhieben gezeichneten Wurzelblöcke flüchten. Der verwegene Jäger oder

Wildschütz schleicht sich aber dann in das Grauen des Waldes, verschreibt sich dem wilden Geist der Wälder und bringt ihm frevle Opfer dar, um zu den geheimen Künsten zu gelangen, nach denen der Jägerglaube sich sehnt.

Wenn dann aber der Winterschauer über den Wald kommt, die starre Frost. 5 nacht alles überreift, die Gründe und Schluchten im Schnee begraben liegen, vor Kälte der Fuchs heult, und die Rinde der Eichen berstet: dann ist der Wald nicht tot für uns, das Füllhorn seines Segens nicht geleert. Wir durchstreifen dann allerdings nicht mehr seine stillen Hallen; daheim jedoch im traulichen Zimmer er innert uns jede Diele, jeder Schemel an sein wohltätiges Eingreifen in unsere Kultur 10 und unser Leben von der Wiege bis zum Sarge. Wie mild weht uns noch sein Atem an, wenn im Kamine die Scheite praffeln, die Flamme leuchtet und die Glut knistert. Mag die Steinkohle mehr heizen, nur die Spende des Waldes wärmt zugleich Körper und Gemüt. Wie gern blicken wir mit den Kleinen des Hauses, die sich an unsere Kniee schmiegen und Waldmärchen hören wollen, in die lichte 15 Glut. Mit märchenhaftem Karfunkelglanz leuchtet uns die Kohle an, und die rosige Glut auf dem eigenen Herde wird uns dann zu jenem glückbringenden Karfunkel, von dem die Wundersage zu erzählen weiß.

Für den Weihnachtsabend schenkt uns dann der Wald noch das Tannenbäumchen, und all' die süßen Schauer, die ihn bewegten, ziehen nun vereint durch ein wonne20 volles Kinderherz. Wie in einem Märchentraum blicken die Kleinen in all den Glanz, und sehen das Hollenbäumchen erstanden, unter das Aschenbrödel mit seinen Wünschen tritt und in strahlender Pracht von ihm wegschreitet. Auf uns selbst aber fallen goldene Träume und Erinnerungen nieder, das Glück der Kindheit und alle Wonnen der Jugendzeit schauern uns an, der grüne Tannenzweig wird zum frühlingsfrischen 25 Wald, den wir mit leichtem Schritt durchwandert, als die Blumen noch so duftig blühten, die Vögel noch so hell jubelten, die Blätter uns tausend Grüße zuflüsterten, die Welt so reich vor uns lag, und die Ideale noch unverblichen uns im Herzen lebten. Ja, der Wald ist so frisch und wurzelkräftig, so bewegt und stillsinnig, so nußbringend und dichterisch durchweht, so mitteilsam und wirkungsreich, so belebend, so stärkend, erhebend, wie der echte Mensch, dessen Herz nicht an der Selbstsucht frankt, unter deren Wirkung die besten Triebe absterben, und ein Menschenherz zur tahlen Steppe wird.

-117. Der Tod des Jünglings auf dem Schlachtfelde.
Bon J. P. F. Richter.

Sämtliche Werke. Berlin 1826. Bd. XLVIII (Gesammelte Werkchen aus Zeitschriften), S. 7.

es gibt im Blütenalter noch einen schöneren Tod, den des Fünglings auf

dem Schlachtfelde!

Oihr Tausende von Eltern, Geschwistern und Bräuten, welchen bei diesen Worten die alten Tränen wieder entstürzen, weil die Tränen der Liebenden länger 40 fließen, als das Blut ihrer Geliebten; weil ihr nicht vergessen könnt, welche edle, feurige, schuldlose, schöne Jugendherzen an eurer Brust nicht mehr schlagen, sondern unkenntlich, verworren an anderen toten Herzen in einem großen Grabe liegen, weinet immer eure Tränen wieder; aber wenn sie abgetrocknet sind, so schauet fester und heller den Kämpfern nach, wie sie eingefunken oder vielmehr aufgestiegen sind. 45 Vater, Mutter, schaue deinen Jüngling vor dem Niedersinken an; noch nicht vom dumpfen Kerkerfieber des Lebens zum Zittern entkräftet, von den Seinigen fortgezogen mit einem frohen Abschiednehmen voll Kraft und Hoffnung, ohne die matte, fatte Betrübnis eines Sterbenden stürzt er in den feurigen Schlachttod, wie in eine Sonne, mit einem tecken Herzen, das Höllen ertragen will von hohen Hoffnungen 50 umflattert - vom gemeinschaftlichen Feuersturm der Ehre umbrauset und getragen im Auge den Feind, im Herzen das Vaterland fallende Feinde, fallende

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Freunde entflammen zugleich zum Tod, und die rauschenden Todeskatarakte überdecken die stürmende Welt mit Nebel und Glanz und Regenbogen, alles, was nur groß ist im Menschen, steht göttlich, glanzreich in seiner Brust als in einem Göttersaal, die Pflicht, das Vaterland, die Freiheit, der Ruhm. Nun tommt auf seine Brust die letzte Wunde der Erde geflogen: kann er die fühlen, die alle Gefühle s wegreißt, da er im tauben Kampfe sogar keine fortschmerzende empfindet? Nein, zwischen sein Sterben und seine Unsterblichkeit drängt sich kein Schmerz, und bie flammende Seele ist jego zu groß für einen großen, und sein letter, schnellster Gedanke ist nur der frohe: gefallen zu sein für das Vaterland. Alsdann geht er be fränzt hinauf als Sieger in das weite Land des Friedens. Er wird sich droben 10 nicht nach der Erde umwenden und nach ihrem Lohne, seinen Lohn bringt er mit hinauf; aber ihr genießt seiner hier unten: ihr könnt wissen, daß kein Sterben für das Gute in einem All Gottes fruchtlos und ohne Zeiten und Völkerbeglückung fein kann, und ihr dürft hoffen, daß aus der Todesasche des Schlachtfeuers der Bhönix des Heiligsten auflebt, und daß die ungenannt in den Gräbern liegenden 15 Gerippe der Kämpfer die Anker sind, welche unten ungesehen die Schiffe der Staaten halten. Eltern, wollt ihr noch einmal Tränen vergießen über eure Söhne, so weint fie; aber es seien nur Freudentränen über die Kraft der Menscheit, über die reine Sonnenflamme der Jugend, über die Verachtung des Lebens wie die des Todes, ja über euer Menschenherz, das lieber die Schmerzen der Tränen tragen, 20 als die Freuden der Geistersiege entbehren will. Ja, seid sogar stolz, ihr Eltern, ihr habt mitgestritten, nämlich mitgeopfert, denn ihr habt in der kälteren Lebens. Jahrzeit ein geliebteres Herz, als euch das eurige war, hingegeben und dasselbe für das große Herz des Vaterlandes gewagt, und als das kindliche stand und eures brach, nur geweint und gewünscht, aber euer Opfer nicht bereuet; und noch dauert 25 mit eurer Wunde euer Opfern fort.

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118. Verteidigungsrede für den Ritter in Schillers „Kampf mit dem Drachen“.

Bon F. Linnig.

Der deutsche Auffaz. Vaderborn 1886. S. 351

Hochwürdigster Ordensmeister, edle Ritter!

Herr, richte, wenn du alles weist."

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Wenn ein Ritter aufgenommen wird in den Orden des heiligen Johannes, der jezt unter deiner Leitung, würdigster Meister, in so kräftiger Blüte dasteht, so schwört er dir Unterwerfung und Gehorsam bis in den Tod. Zum Wahrzeichen 35 dieses Schwures trägt er das Kreuz auf der Brust, auf daß es ihn beständig daran mahne, seinen eigenen Willen zu freuzigen und sich den Geboten eines Höheren zu unterwerfen. Nun aber beschuldigst du diesen Ritter, den tapferen Besieger des Drachen, des Ungehorsams, der frechen Verlegung deines Gesetzes und erklärst ihn damit jenes Schmuckes für unwürdig. Fürwahr, eine schwere Beschuldigung! Doch 10 nur die Tat ist dir bekannt, nicht ihre Gründe und Ursachen; gleichwohl bin id) überzeugt, wenn du diese vernommen haben wirst, so wirst du dein Urteil mildern und mit mir sagen:

Des Gesetzes Sinn und Willen
Vermeint' er treulich zu erfüllen."

Den Kampf mit dem Drachen, der nun tot zu deinen Füßen liegt, verbotest du, weil eine traurige Erfahrung gelehrt hatte, daß auch der kühnste ut und die höchste Tapferkeit vor dieser Ausgeburt der Hölle zunichte wurde. Waren doch bereits fünf edle und ausgezeichnete Ritter als die Opfer ihres Mutes in deni Rampfe mit dem Ungeheuer gefallen. Mit Recht schlossest du hieraus, daß es ein so vergebliches Wagnis sei, weitere kostbare Leben in diesem Kampfe einzusetzen. Wie

aber so möchte ich fragen, wenn List und Überlegung im Verein mit Helden. mut und Stärke diesen Kampf begännen? Wenn kluge Vorsicht und Berechnung gleichsam die Gewißheit böten, siegreich aus dem verbotenen Kampfe hervorzugehen? Das erwog der tapfere Ritter, zu dessen Verteidigung ich hier stehe, und diese Er6 wägung ließ ihm dein Gebot in dem Sinne erscheinen, daß es nicht ein unbedingtes sei, sondern nur bezwecke, fernere Opfer dem Orden zu ersparen, nicht aber, den Sieg zu verhindern und des Landes Plagen zu verewigen. Von dieser Überzeugung geleitet, stellte er heimlich und vorsichtig dem Ungeheuer nach und erspähte seine Fährte und Gestalt; mit weiser Umsicht bereitete er sich auf den Kampf vor; mit 10 großer Klugheit wählte er seine Kampfgenossen, das arabische Roß und die treuen Doggen; mit weiser Berechnung bildete er die scheußliche Gestalt des Drachen nach, übte sich und die Tiere mit männlicher Ausdauer auf den Drachenkampf ein, und erst da, nach seiner Rückkehr aus der Heimat, zog er zum entscheidenden Strauße aus. Aber auch so noch baute er auf menschliche Kraft und Klugheit nicht fester 16 als auf göttlichen Beistand. Denn ehe er den Drachen aufsuchte, bereitete er sich erst in der Gnadenkapelle auf der Spiße des Berges durch inbrünstiges Gebet vor und erflehte sich des Himmels Schuß und Beistand.

Glaubst du, Gott verleihe seinen Beistand zu einem Werke des Ungehorsams? Meinst du, es dürfe sich jemand erdreisten, Gottes Hilfe zu einer bösen Tat anzu20 rufen? O nein! Makellos war das Unternehmen in den Augen des Ritters und des Beistandes Gottes würdig. Es ist daher deine Anklage gegen ihn wegen Ungehorsams grundlos, und eher müßtest du den Tapferen liebevoll in deine Arme schließen, denn ihn als ungehorsam verdammen.

Doch, könntest du einwenden: niemand hat mein Gesetz zu deuteln, und die 25 Ordensregel verlangt unbedingten Gehorsam.

In anderen Fällen mag dies ein gewichtiger Einwand sein, doch in dem vorliegenden Falle läßt sich soviel dagegen sagen, daß er ganz entkräftet wird. Denn wer könnte dem Strome Halt gebieten, wer dem frischen Mute Raft? - Nicht leichtsinnig schritt der Held in den Kampf und über die Grenze des Gesetzes, ao nur der angeborene hochedle Rittersinn und das für die Leiden der Mitmenschen empfängliche Herz konnten ihn hinreißen. Gott selbst schien ihn in seinem Vorhaben zu mahnen, indem er ihm aufmunternde Träume sandte und seinem Vorsage Ünerschütterlichkeit. Mächtig regte sich in der jugendlichen Brust der Drang nach herrlichen Taten, es pochte sein Herz bei dem Gedanken an die gepriesenen Helden 15 der Vorzeit und ihre unsterblichen Verdienste, und er sollte träger Muße pflegen? War er nicht zum Kampfe für die Religion, für die Ehre Gottes und den Schut der Christen in den Orden getreten? Die Heere der Ungläubigen waren derzeit nicht zu bekämpfen; kein äußerer Feind bedrängte Rhodus, und doch war der Landmann nicht sicher auf dem Felde, der Pilger bedroht auf dem Wege zur heiligen 40 Kapelle. Gebot hier nicht die Ritterpflicht, das Schwert zu ergreifen, und war der Sieg über den Drachen nicht gleich einem Siege über einen mächtigen Feind Gottes?

So sprach das Herz, und seine Stimme übertönte den Rat des Verstandes und das Gebot des Gesetzes. Rasch und feurig, wie das Gefühl, welches ihn anspornte zum ersten Entschlusse, so war die Tat gewagt und vollbracht. Und ist nicht dieser 45 herrliche Erfolg des Kampfes die beste Verteidigung des Ritters? Er ist gleichsam ein Gottesurteil, zugunsten des heldenkühnen Jünglings vor aller Augen zeugend. — Findest du daher nach dieser Erwägung noch etwas Ladelnswertes an dem Kampfe, so schreibe es auf Rechnung seiner Jugend und ihres edlen Feuers, das lieber Kat vom Herzen nimmt, als vom kalten Verstande, und überlaß die Besserung dieses bo Fehlers der Zeit und dem reiferen Alter. Strafe ihn aber jezt nicht, er ist schon genug gestraft durch den kalten Empfang, den er hier gefunden; siegesfroh zog er unter dem Jubel der Menge hier ein und freute sich auf deinen Beifall als den

höchsten Lohn seiner Tat; - und was fand er? - Ernste Mienen und bumpfes Schweigen, und statt des Lobes mußte er eine schwere Anklage wegen Pflichtverletzung vernehmen. Der Drachentöter steht hier als Angeklagter!

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So höre denn auf das Wort der Brüder, auf die Bitten der Menge; bedenke: ,Vox populi, vox Dei!" und sprich ihn frei; denn

Er hat erfüllt die Ritterpflicht.
Der Drache, der bies Land verödet,
Er liegt von seiner Hand getötet;
Frei ist dem Wanderer der Weg,
Der Hirte treibe ins Gefilde,
Froh walle auf dem Felsensteg
Der Pilger zu dem Gnabenbilde.“

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