Lesebuch für deutsche lehrerbildungsanstalten, Nide 2E.F. Thienemann, 1907 |
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Sivu xxiii
... geben ließ und ihm die Freiheit schenkte . Nachdem er sechs seiner Komödien zur Aufführung gebracht hatte , begab er sich Studien halber nach Griechenland . Auf der Rüdreise von dort starb er im Jahre 159 v . Chr . Spruch . 430 . Thomas ...
... geben ließ und ihm die Freiheit schenkte . Nachdem er sechs seiner Komödien zur Aufführung gebracht hatte , begab er sich Studien halber nach Griechenland . Auf der Rüdreise von dort starb er im Jahre 159 v . Chr . Spruch . 430 . Thomas ...
Sivu 5
... geben wollt . Ich bin mit jedem Gebote zufrieden . “ " 1 " 1 Der Unbekannte legte einen spanischen Taler auf den Tisch und griff nach dem Bilde . Ach , lieber Herr " , rief die Alte kläglich , ich kann Euch dieses Geld- stück nicht ...
... geben wollt . Ich bin mit jedem Gebote zufrieden . “ " 1 " 1 Der Unbekannte legte einen spanischen Taler auf den Tisch und griff nach dem Bilde . Ach , lieber Herr " , rief die Alte kläglich , ich kann Euch dieses Geld- stück nicht ...
Sivu 6
Carl Kehr. 10 ohne bei seinem so schnellen Tode meinem Vater darüber Nachricht geben zu können . In einem einzigen Augenblicke bin ich nun ein reicher Mann geworden ! Jene Papiere sind mein rechtmäßiges Eigentum , denn bei diesem Schaze ...
Carl Kehr. 10 ohne bei seinem so schnellen Tode meinem Vater darüber Nachricht geben zu können . In einem einzigen Augenblicke bin ich nun ein reicher Mann geworden ! Jene Papiere sind mein rechtmäßiges Eigentum , denn bei diesem Schaze ...
Sivu 7
... geben wollen , wie man auch mit Geringerem , als man erwartet habe , sich freuen könne ; ich solle nicht undankbar sein gegen Gott und die Menschen . So sprach sie in ihrem milden , herzinnigen Tone , und als ich mich ausgeweint hatte ...
... geben wollen , wie man auch mit Geringerem , als man erwartet habe , sich freuen könne ; ich solle nicht undankbar sein gegen Gott und die Menschen . So sprach sie in ihrem milden , herzinnigen Tone , und als ich mich ausgeweint hatte ...
Sivu 15
... geben können . - 7. Wie Hans Sachs auf die Wanderung geht . Bon F. Furchau . Hans Sachs . Leipzig 1820. Abt . I ( Die Wanderschaft ) , S. 1 45 Es war im Jahre 1511 , als zu Nürnberg eines Morgens sehr zeitig mit einem so guten ...
... geben können . - 7. Wie Hans Sachs auf die Wanderung geht . Bon F. Furchau . Hans Sachs . Leipzig 1820. Abt . I ( Die Wanderschaft ) , S. 1 45 Es war im Jahre 1511 , als zu Nürnberg eines Morgens sehr zeitig mit einem so guten ...
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Achilleus Ageus alten armen Athen Augen Baum beiden Berg besonders Blige bloß dafs Demosthenes deutschen Dichter dieſe dreißig endlich Erde erst erzählen Euthydemus fand Fische Frau Fremde Freund Fuß ganze Gelbwurst Gellert ging gleich Gold Gott groß großen Hand hast Haus heiligen Hektor Herr herrlichen Herz hieß Himmel Höhe Holzhauer iſt Jahre jezt jungen Kinder kleine Knaben kommen König konnte Kyros Land lange Laß laſſen läßt Leben Lehrer Leute lezten lichen Licht Liebe Lied ließ machte Makedonien manche Mann Meer Menschen Mittelalter muß mußte Mutter Nacht nahm Odin Odysseus Orinoko Pensa Pferde Priamos Pyrrhos recht rief sagte saß Schäfer Schiff Schloß Schüler schwer sehen ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Sohn soll sollte ſondern Sonne sprach Stadt stand Stier Swinegel Tage Teil Telemachos Theseus tief Tiere unsere Vater viel Vögel Volk Wagen Wald ward Wasser weiß Wiedehopf wieder wohl wollte Wort zurück zwei
Suositut otteet
Sivu 368 - Der Fischer Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Ein Fischer saß daran, Sah nach dem Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, Teilt sich die Flut empor: Aus dem bewegten Wasser rauscht Ein feuchtes Weib hervor.
Sivu 411 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Sivu 416 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.
Sivu 410 - Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen; Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Sivu 368 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm ; Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
Sivu 411 - Jetzt auch kommet ein Wehn und regt die Gipfel des Hains auf, Sieh! und das Schattenbild unserer Erde, der Mond, Kommet geheim nun auch; die Schwärmerische, die Nacht kommt, Voll mit Sternen und wohl wenig bekümmert um uns, Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen Über Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf.
Sivu 433 - Aug still zu erquicken, umher; Gleich nach allen Seiten umzirkt er den Stamm in der Mitte; Kunstlos schuf die Natur selber dies liebliche Rund. Zartes Gebüsch umkränzet es erst; hochstämmige Bäume, Folgend in dichtem Gedräng, wehren dem himmlischen [Blau.
Sivu 451 - Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
Sivu 416 - DER Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
Sivu 411 - Über allen Gipfeln Ist Ruh; In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch.