Fünf Bücher deutscher Lieder und GedichteWeidmann, 1848 - 798 sivua |
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Tulokset 1 - 5 kokonaismäärästä 52
Sivu 40
... Wolken den Olymp umziehen , und schnelle Nacht den Pol verhüllt ; Wann die verscheuchten Sånger fliehen , Die mit Gesang den Wald erfüllt ; Wann sich bei nahenden Gewittern Die Flur entfärbt , die Haine zittern : So fliehn erschrocken ...
... Wolken den Olymp umziehen , und schnelle Nacht den Pol verhüllt ; Wann die verscheuchten Sånger fliehen , Die mit Gesang den Wald erfüllt ; Wann sich bei nahenden Gewittern Die Flur entfärbt , die Haine zittern : So fliehn erschrocken ...
Sivu 53
... Wolken fast verlieren , anzuschauen ; Du machst , daß darin durch Blumen sich ein helles Näß ergießt , Das zum Spiegel wird des Waldes , und durch Muscheln rieselnd fließt . Um des Sturmes Macht zu hemmen , und zugleich zur Rhapsodie. ...
... Wolken fast verlieren , anzuschauen ; Du machst , daß darin durch Blumen sich ein helles Näß ergießt , Das zum Spiegel wird des Waldes , und durch Muscheln rieselnd fließt . Um des Sturmes Macht zu hemmen , und zugleich zur Rhapsodie. ...
Sivu 54
... Wolken , Bergen ähnlich , stoßen ungestům zusammen ; Schaut ! aus ihren schwarzen Klüften brechen Meere wilder ... Wolken Höhe schwingt , Bis sie schnell der schwarze Rachen des ergrimmten Meers verschlingt . Sagt , wer donnert in den ...
... Wolken , Bergen ähnlich , stoßen ungestům zusammen ; Schaut ! aus ihren schwarzen Klüften brechen Meere wilder ... Wolken Höhe schwingt , Bis sie schnell der schwarze Rachen des ergrimmten Meers verschlingt . Sagt , wer donnert in den ...
Sivu 58
... Wolken drohn . Bald stürzt er wieder Thürm ' und Mauern , Die Last , die ewig schien zu dauern . Sein donnernd Erz zermalmt sie schon . Doch hör ' ich nicht ein Lied erklingen , Das unsern Geist zu prächtig schmückt , Und eines Wesens ...
... Wolken drohn . Bald stürzt er wieder Thürm ' und Mauern , Die Last , die ewig schien zu dauern . Sein donnernd Erz zermalmt sie schon . Doch hör ' ich nicht ein Lied erklingen , Das unsern Geist zu prächtig schmückt , Und eines Wesens ...
Sivu 61
... Wolken tragen , Im Spiegel der Natur vernünftig vorzusehn , Er kann der Winde Strich , den Lauf der Wetter sagen , Und sieht in heller Luft den Sturm von weitem wehn ; Er kennt die Kraft des Monds , die Wirkung seiner Farben , Er weiß ...
... Wolken tragen , Im Spiegel der Natur vernünftig vorzusehn , Er kann der Winde Strich , den Lauf der Wetter sagen , Und sieht in heller Luft den Sturm von weitem wehn ; Er kennt die Kraft des Monds , die Wirkung seiner Farben , Er weiß ...
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Yleiset termit ja lausekkeet
A. W. Schlegel Augen Blick Blige Blumen Blüthen Brust Dichter dieſe edle einst empor Erde erst ew'gen ewig fållt fern Fluth Freund froh frommen geft gehn Geist Gesang Glanz gleich Glück Glück von Edenhall Gluth goldnen Gott Grab groß grünen hålt Hand hast heil'ge hell Herz Himmel hinab hoch hohen hold in's iſt ist's jezt Jugend Jüngling Kind Kuß Land Laß Laßt Leben lebt Licht Liebe Lied und Liederartiges ließ Luft Lust Macht Meer Menschen mild Mond Mund muß Musterſamml Muth Mutter Nacht nimmer Novalis Odem Pfizer sanft Sånger schauen Schmerz Schmetterling Schooß Schwab Seele sehn ſein ſeine ſelbſt seyd seyn ſich ſie Sieh ſind Sinngedicht soll Sonne sprach Sterne stillen Stolz Strahl Strom Sturm süßen Thal Thor Thrånen tief Todten trågt Traum Treu unsern Vater Volk voll Wald wår ward Wein weiß Wellen Welt wieder wild Wind wohl Wolken Zeus
Suositut otteet
Sivu 124 - DER Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
Sivu 182 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter ! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz : In deinen Küssen welche Wonne ! In deinem Auge welcher Schmerz ! Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick : Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück ! NEUE LIEBE NEUES LEBEN Herz, mein Herz, was soll das geben?
Sivu 257 - Bäche schmiegen sich gesellig an. Nun tritt er in die Ebne silberprangend, und die Ebne prangt mit ihm, und die Flüsse von der Ebne und die Bäche von den Bergen jauchzen ihm und rufen: Bruder!
Sivu 271 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
Sivu 717 - Dort, im Reinen und im Rechten, Will ich menschlichen Geschlechten In des Ursprungs Tiefe dringen, Wo sie noch von Gott empfingen Himmelslehr in Erdesprachen Und sich nicht den Kopf zerbrachen.
Sivu 261 - Unter der Sonn als euch, Götter! Ihr nähret kümmerlich Von Opfersteuern Und Gebetshauch Eure Majestät Und darbtet, wären Nicht Kinder und Bettler Hoffnungsvolle Toren. Da ich ein Kind war, Nicht wußte wo aus noch ein, Kehrt...
Sivu 289 - Gleich faßt mich der Strudel mit rasendem Toben, Doch es war mir zum Heil, er riß mich nach oben." Der König darob sich verwundert schier Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm...
Sivu 261 - Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst, Und übe, dem Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöhn; Mußt mir meine Erde Doch lassen stehn Und meine Hütte, die du nicht gebaut, Und meinen Herd, Um dessen Glut Du mich beneidest. Ich kenne nichts Ärmeres Unter der Sonn als euch, Götter!
Sivu 272 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. — W Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Krön' und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. — « Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
Sivu 136 - Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken Deiner Schöpfung noch einmal denkt.