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nauerer Prüfung, dass nur 73 Blätter sich auf die Geschichte der Ihšîden bezogen und dass zum selbigen vierten Buche (e), peadl), von welchem diese einen Theil bilden, ausserdem 116 Blätter gehörten, von denen die meisten sich in demjenigen Stosse von Fragmenten befanden, die Vollers als qägyptische Biographien» vorläufig zusammengefasst hatte. Indem ich auf den Inhalt des Textes, die hier und da vorhandenen Nummern der Lagen (cm.,',5) und auf die einander entsprechenden Wurmlöcher und Wasserflecken genau achtgab, gelang es mir endlich nach einer sehr mühevollen Prüfung, im Ganzen 189 Blätter zusammenzustellen und zu ordnen, welche das vollständige vierte Buch des Kitâb al-mugrib bilden. Zu diesen 189 Blättern kommt noch ein losgerissenes Blatt, welches das Verzeichniss von neun und zwanzig Personen enthält und nebst einem nicht wiedergefundenen Blatte offenbar das vollständige Verzeichniss der im Buch TV enthaltenen Biographien bildete.

Die Handschrift des vierten Buches des Kitab al-mugrib hat sich wenig gut erhalten. Sie is durch Nässe vielfach beschädigt worden, und die an einander klebenden Blätter sind besonders am oberen Rande zerrissen, so dass einige Worte hier und da z. B. Bl. 23 b, 27 a, 28, 34–37 nicht mehr zu entziffern sind. Die meisten Blätter sind wurmstichig und durchlöchert, viele später ausgeflickt und zusammen geleimt. Die folgenden Blätter hängen zusammen 1-2, 9-14, 18-25, 28-35, 38—45, 48–55, 55–65, 69–74, 77-86, 87-96, 97–106, 108–115, 117--120, 121–130, 131–140, 141-150, 151–160, 161-170, 171-180, 181–188. Die übrigen Blätter sind entweder lose oder künstlich vereinigt. Am oberen Rande Bl. 47 sind Spuren der Lagennummer ändin ersichtlich. An demselben Platze steht auf Bl. 67 ürü, Bl. 77 äemli, Bl. 87 Büle, Bl. 97 Bus äuis, Bl. 107 mis ängls und Bl. 121 özüüs äüls. Es scheint somit, dass das Buch aus neunzehn Lagen von je zehn Blättern bestanden hat. Weil, wie schon gesagt, Bl. 1 und 2 zusammenhängen und offenbar die Mitte der ersten Lage bilden, müssen folglich vor Bl, 1 sich vier Blätter befunden haben, von denen zwei vielleicht das oben genannte Verzeichniss enthielten. Zwischen den Lagen 1 und for sind vier Blätter (117—120) eingeschoben worden, was auch daraus hervorgeht dass Bl. 121 mit zwei Zeilen desselben Inhalts wie die zwei ersten Zeilen auf Bl. 117 beginnt, weswegen Bl. 121 die Randbemerkung ko trägt. Bl. 117–120 enthalten das Leben des Abû “Abdallah Muhammad b. ‘Ubaidallâh al-Musa b biņi und auf Bl. 121 findet sich die Biographie eines Muḥammad b. 'Ubaidallâh b. Aḥmad al-Mu s a b biḥî, aber das Verzeichniss hat nur einen Musabbihî. In der That handelt es sich an allen drei Stellen nur um einen Musabbiḥî und zwar um den bekannten Geschichtschreiber Muhammad b. 'Ubaidallâh al-Mus ab biḥi, dessen anfänglich ganz kurz gehaltene Lebensbeschreibung auf Bl. 121 Ibn Sa'id später durch die vier Blätter 117 - 120 erweitert hat.

Hier und da trägt die Handschrift Randbemerkungen, Berichtigungen und Aufzeichnungen on verschiedenen Personen. Auf dem Titelblatte en sich im Ganzen acht Leserzeichen, rechts oben von Ibn Duqm â q ?), links oben von a l - Maqrizi (ais slääni

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ZETI

દtd 6

1) as-Sujûtî I, p. Mob. f., WUESTENFELD no. 457.

am linken Rande von einem Fath allah ,(داعيا لمالكه أحمد بن على المقريزي سنة ۸۰۳

u

vom Jahre 810, von Halil b. 'Umar b. al-Muḥtáğ al-As'arî, von al- A uḥa di l) (xeJlb soll din sti.... Hali ho dl), von Halil b. Aibak b. Abdallâh a ç

(طالعه وانتقی منه مانكه خليل بن أيبك بن عبد الله الصفدي عفا الله عنه) (* Safadt

und anderen.

Dem Inhalte nach zerfällt das vierte Buch des Kitab al-mugrib in zwei Theile, die besondere Namen tragen.

Der erstere Theil, den der Verfasser «das Buch der dunklen Augen über den Schmuck

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nennt, enthilt die Geschichte (کتاب العيون الدعيج في لى دولة بني غج) «der Band Tuj

bis

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der Tuġġiden oder Thšiden, d. h, der von Muhammad b. Tuğğ, genannt al-Ihšid, gegründeten Dynastie, deren Mitglieder nebst Kâ fûr, dem ehemaligen Sklaven al-Ihšids, als die letzten von den Rabbâsidischen Chalifen eingesetzten Statthalter Ägyptens 34 Jahre in Fusțâț residirten und dem Namen nach die Herrschaft dieser Herrscherfamilie in Ägypten vertraten, während sie doch selbst die wirklichen Herren des Landes waren, der magrebinische Feldherr G a uhar im Jahre 358 Ägypten für den fâțimidischen Chalifen al-Mu'iz z eroberte. Ibn Sa'id endigt diesen Theil mit einem kurzen Bericht über die Eroberung Ägyptens und die Gründung der neuen Hauptstadt al-Qâhira (Kairo) und bemerkt kurz und bündig, dass die Herrschaft Fusțâț entrissen wurde und auf Kairo überging.

Der zweite Theil trägt den Namen das Schmuckkränzchen der fusțâțensischen Braut

und vird von Ibn Sartd ala ein Auszug aus dem (السلك من حلى العروس الفسطاطية)

(

Buche der Leuchten der Dunkelbeit über den Schmuck der durch geistvolle Rede aus

bezeichnet. In diesem (كتاب مصابيح الظلام في حلى الغتصبين علمى در الكلام) gezeichneten

Auszuge theilt der Verfasser die Biographien solcher in Fusţât wohnhaften Personen mit, welche sich durch Poesie oder prosaische Darstellung bekannt gemacht haben. Weil es jedoch nicht immer leicht war zu entscheiden, wer nach Fusțâț und wer nach Kairo zu verweisen war, stellte der Verfasser für sich die Regel auf, alle Personen, welche in der Zeit der Talūniden und Tuġğiden oder früher lebten und deren Wohnungsort er nicht genau kennt, als Fusțâtbewohner zu betrachten, und zwar weil Kairo zu der betreffenden Zeit noch nicht gegründet war. Dagegen verweist er alle diejenigen, welche zur Zeit der fâţimidischen Chalifen lebten und deren Wohnort er nicht genau weiss, nach Kairo, Ein genauer Unterschied zwischen den beiden Städten lasse sich nämlich nicht aufrecht halten, weil sie wie eine einzige Stadt seien und Ibn Sa'id gesehen hat, dass mehrere vornehme Ägypter sowohl in Fusțâț als in Kairo Häuser besassen.

Während der erste Theil des Buches einen überwiegend geschichtlichen Inhalt hat, ist der zweite Theil mehr biographischer und anthologischer Art. Die Biographien, deren Zahl vierzig beträgt, sind ziemlich kurzgefasst und können in Bezug auf Ausführlichkeit und Genauigkeit sich z. B. mit den Lebensbeschreibungen Ibn Hallikâns nicht messen.

1) as-Sujûti I, p. min.

2) WUESTENFELD no. 423.

genannt, war i
991)

. Er war

ren,

Dennoch sind sie von nicht geringem Werth, theils wegen der in ihnen erhaltenen neuen
Nachrichten über Schriftsteller, die bisher wenig oder nur dem Namen nach bekannt wa-

theils weil sie uns mehrere bisher ganz unbekannt gebliebene Dichter vorführen. Am meisten tritt das anthologische Element hervor, indem die Zahl der mitgetheilten Verse, von denen die meisten neu sind, beinahe dreitausend beträgt. Die Lebensbeschreibungen und die daran sich anschliessenden Proben von Dichtungen der betreffenden Dichter sind auf zehn Abtheilungen vertheilt, welche als Auszüge aus ebenso vielen, verschieden benannten und verschiedene Gruppen von Schriftstellern behandelnden Büchern bezeichnet werden. Die Titel der betreffenden Bücher lauten: 1) « das Buch der Wege der Reinheit

ist zum grosse somit eine gute stellung des L dem Buche Iba früheren Dar Ibrahim al-K! A mad b. TU..

Das Bueh der (2 ,(کتاب مشارع الصفاء في خلى الشرفاء) iber den Schmuck der Scherifov

والوزراء

Befruchtung der Meinungen über den Schmuck der Kämmerer und Veziere» (quätü ylös

yli sta 35,8), 3) „das Buch der Mäntel der Jugend über den Schmuck der Schreiber» (vlüt eta g Which äuu, lis), 4) „das Buch der Erreichung der Hoffnun

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, کتاب بلوغ الامال في حلى ولاة الاعمال) «gen iber den Schmuck der Verwaltungsvorsteher

5) « das Buch der klugen Einrichtung über den Schmuck der Richter» (3 pLX>)! What phill clo), 6) «das Buch der Edelsteine über den Schmuck der Edelgeborenen» (walay ylös Cu sj ss ), 7) « das Buch des Blumenstrausses über den Schmuck der Leute des religiösen Kultes » (

qui les ato äls. WW), 8) «das Buch der Sterne des Himmels

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das Buch des» (9 ,(کتاب نجوم السماء في حلى العلماء) «iber den Schmuck der Gelehrten كتاب عنبر الشعر في حلى) «Ambra der Dichtung iller den Schmuck berihmter Dichter

بالشعر .( کتاب بلوغ الامال في حلى العمال) dor Beam ten

Aban-labb, les Verfassers geles handelie ich wa armad b. diesen Herrsche er deksen Guns beschreibung de Desten ähnlich Friedertigkeit rakter al. die, welche be beiden die ric jeh bekannt Terrehungu zugleich aber Buches. Dare Stuung und wie er seine gammelt. Bei al-d sich von ihm ver Hid, als sebreiben, zeigt, dass Behmähschi

pel gewebt

) und 10) «das Buch der Erreichung der Hoffnungen über den Schmuck

Für die Quellen, aus welchen Ibn Sa'id in Kitâb al-muğrib schöpft, könnte es genügen auf die vortreffliche Darstellung Vollers' zu verweisen. Es empfiehlt sich jedoch hier etwas ausführlicher diejenigen Quellen zu behandeln, welche dem für uns besonders in Betracht kommenden vierten Buche und den mit dem Inhalte des zweiten Theiles des Buches nahe verwandten kairensischen Biographien zu Grunde liegen.

Die Darstellung der Geschichte der Ihšiden hat Ibn Sa'id hauptsächlich aus dem „Buche des Hasan b. Zalâq», das heisst aus der von diesem Verfasser geschriebenen Lebensbeschreibung des Muḥammad b. Tuġġ» (aleb up case Bmw ?), und aus al-Qurţîs Geschichte Ägyptens (yen Cul) entliehen, woneben er einmal auch Ta'rih al-kâmil 2) von Ibn al-Atir citirt. Ab Muhammad al-Hasan b. Ibrâhîm b. al-Husain b. al-Hasan b. ‘Ali b. Huld b. Râšid b. ‘Abdallâh b. Sulaimân b. Zalâq al-Laiti, gewöhnlich Ibn Zulâ q 3)

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بن طغج

سيرة

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1) Sírat Muḥammad 8. Tugğ wird von al-Maqrîzî II, pp. Po, W citirt, der ausserdem eine ööu des Muḥammad b. ‘Ali al-Madarâî (II, p. lov) und eine 8, des al-Mu'izz (II, p. 899) von Ibn Zalaq kennt.

2) Ibn-el-Athiri Chronicon quod Perfectissimum inscribitur. Voll. I-XIV. Ed. C. J. TORNBERG. Lugd. Batavo 1851-1876.

3) Vgl. Ibn Hall. no.544, DE SLANE I, p. 388, as-Snjûtî I, p. 419, WUESTENFELD no. 151, BROCKELMANN, p. 149

8. Hann

ان رفي

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genannt, war im Šaľbân 306 (919) geboren und starb am 25. Da’l-qa'da 387 (30. November 997). Er war mithin ein Zeitgenosse der Ihšiden, und sein Bericht über ihre Geschichte ist zum grossen Theile der eines Augenzeugen. In dem Werke Ibn Zûlâqs hat Ibn Sa'id somit eine gute und zuverlässige Quelle gehabt, aus welcher er beinahe seine ganze Darstellung des Lebens und der Geschichte al-Ihšids geschöpft hat. Der folgende Auszug aus dem Buche Ibn Zûlâqs giebt Aufschlüsse darüber, wie es entstanden und wie es sich zu früheren Darstellungen des Lebens al-Ihšíds verhält: «Abû Ğa'far Ahmad b. Jûsuf b. Ibrâhim al-Kâtib, genannt Ibn ad-Dâ ja ') († 334/945), hatte die Biographie des Aḥmad b. Tûlûn %), des Emirs von Ägypten, sowie die Biographie des Sohnes desselben Abû’l-Ğaiš, verfasst. Nachdem ich diese Lebensbeschreibungen unter der Leitung ihres Verfassers gelesen und auch andere von ihm verfasste Werke :) kennen gelernt hatte, behandelte ich was ihm in den Biographien entgangen war. In den letzten Tagen des Muḥammad b. Tuğğ al-Ihšid verfasste Muhammad b. Mûsâ b. al-Ma'm ûn al-Hâšimî für diesen Herrscher ein Buch, welches er «das Leben al-Ihšids » betitelte und durch welches er dessen Gunst zu erwerben suchte. Dieses Werk habe ich studirt, aber keine Lebensbeschreibung darin gefunden. Es ist vielmehr eine Lobrede, welche jedoch dem Tadel am meisten ähnlich ist, indem der Verfasser al-Ihšîds Geldausgaben, sein Masshalten, seine Friedfertigkeit und Versöhnlichkeit erwähnt, aber im Anfang des Werkes für den Charakter al-Ihšîds auf das Buch Gottes hinweist, worin es heisst: (« die Diener Gottes sind die, welche beim Almosengeben weder verschwenderisch noch geizig sind sondern zwischen beiden die richtige Mitte halten, 4) und somit den Geiz al-Ihšids unter den Leuten öffentlich bekannt macht. Dann hat der Verfasser aus dem Qur'ân einige Verse über Milde, Verzeihung und Entschuldigung herausgerissen und sagt: «dies sind seine Eigenschaften», zugleich aber schildert er ihn als feig und muthlos. Dies ist der hauptsächliche Inhalt des Buches. Dagegen sagt der Verfasser nichts über die Genealogie al-Ihšids, nichts über seine Stellung und Regierungsgewalt, nichts über seine Kriege und Feldzüge, nichts darüber, wie er seine Feinde behandelte, und endlich nichts über die Reichthümer, welche er gesammelt. Bei diesem Ibn al-Ma'mûn war ich anwesend, als jemand im Jahre 334, während al-Ihšid sich in Syrien auf dem letzten Feldzuge kurz vor seinem Tod befand, dieses Buch von ihm verlangte. Ibn al-Ma'mûn aber antwortete dem Verlangenden: «ich sagte zu alIhšid, als er nach Syrien zog: die Leute verlangen von mir das Buch, um es abzuscbreiben, gieb ihnen daher das Buch', al-Ihšid aber weigerte sich, und dieser Abschlag zeigt, dass al-Ihšid den Sinn des Buches verstanden und eingesehen hatte, dass er einer Schmähschrift am nächsten kam; er war ja in der That ein einsichtsvoller und kluger Mann. Im Jahre 350 bat mich Abû'l-Hasan Alî, der Sohn al-Ihšîds, die Lebensbeschreibung seines Vaters zu verfassen, und infolge dessen machte ich diese Lebensbeschreibung. Als ich sie zu ihm gebracht, gefiel sie ihm so sehr, dass er mich reichlich belohnte.

1) Vgl. WUESTENFELD no. 111, BROCKELMANN p. 149.
2) Hağği Halifa III, 7321. Herausgegeben von VOLLERS nach Ibn Sa'id, vgl. oben.

.239 ,181 ,Haggi Hal. I (2) اخبار المنجمين and اخبار الاطباء (3

4) al-Qur'an 25, 67.

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Auch seine Mutter erwies mir durch jährliche Geschenke ihre Dankbarkeit. Und doch führe ich in dieser Lebensbeschreibung nur solches an, was ich mit eigenen Augen gesehen oder was Leute, zu denen ich das beste Vertrauen hege, mir erzählt haben. Endlich hatte Abû ‘Umar Muhammad b. Jûsuf al-Kind i !) «Nachrichten über die Emire Ägyptens » (jed olgan hola) verfasst, welche er mit dem Tode al-Ihšids beendigte. Dieses Buch, in welchem der Verfasser nur geringfügige Nachrichten mittheilt, habe ich mit den Lebensbeschreibungen Aunûğûrs, des Bruders desselben, 'Alis, und Kâfûrs und des Aḥmad b. ‘Alî b. al-Ihšid und des Generals Gauhars bis zu der Zeit, wo al-Mu'izz-lidîn-Allâh in Ägypten einrückte und Kairo die Residenz seines Chalifats wurde, ergänzt :). Ausserdem habe ich am Ende der Biographie Alîs einige Zusätze gemacht».

Nächst dem Buche Ibn Zûlâqs ist al. Qurtis Geschichte Ägyptens die Hauptquelle für Ibn Sa'ids Darstellung der Geschichte der Ihšiden gewesen. Abû ́Abdallah Muhammad b. Sa'd al-Qurți lebte zur Zeit des Chalifen al- Âdid (555-567) und scheint ein recht bedeutender Geschichtschreiber gewesen zu sein, der jedoch bisher verkannt worden ist. Wie VOLLERS ‘) zuerst nachgewiesen hat, wird er in einigen Geschichtswerken unter dem irre führenden Namen csabiedi citirt. Nähere Nachrichten über ihn findet man unten in seiner von Jbn Sa'id verfassten Biographie.

Für die fusțâțensischen Biographien hat Ibn Sa'id ausser aus 1) Ibn Zülâqs Buche über die Richter Ägyptens (uen ölö yli 5) und 2) aus al-Qurtis Geschichte aus den folgenden Werken geschöpft: 3) die geschichte Ägyptens von Ibn Jû nu s 6) (Abû Sa îd Abdarraḥmân b. Ahmad aç-Cadafî), geb. in Fusțâț im Jahre 281 (894/5) gest. am 25. Gumâdâ II 347 (Sonntag den 13. September 958), dem Vater des berühmten Astronomen und Dichters Alî ibn Júnus, dessen Leben unten mitgetheilt wird, 4) Diwán al-'Uqaili oder die Gesammtausgabe der Gedichte des Scherifs Abû 'l-Hasan Alî b. al-Husain b. Haidara a l-U q ailî, der am Ende des vierten Jahrhunderts lebte und dessen Lebensbeschreibung sich unten findet, 5) al-Jatima d. h. die bekannte Anthologie 3 oui ämmäs reell door leü von Abů Mançûr 'Abdalmalik b. Ismâ'il a t-T a'àlab î (350-429), 6) die

) ) bisher unbekannten Geschichtschreiber Aḥmad b. al-Husain b. Aḥmad a r-R a da bâri"),

Vostaufi) al-Katib al-Ispa

atrás Kitob sl-Bu, il

Aus ebrert i moch viele acte und Beschützer. dia Abů 1.0 'Tqali dem k gesielt

. Iba igittsben H mit dem Bust

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а

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von dem (بلشكر الادباء) genannt (تاريخ في خلفاء مصر) Geschichte der Chalifon Agyptens

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1) Vgl. as-Sujatî I, p. fol9, WUESTENFELD no. 124, BROCKELMANN p. 149, O Estrup p. 174 ff.

Iv. 2) Dieses Werk wird von Ibn Hall voll und al-Maqrîzî II, pp. Po, identisch mit lzö Hyg juan +, LBr. Mus. Add. 23324 fol. 1–131.

.صر

genannt und ist كتات أمراء

اتمام كتاب امراء مصر للكندي oder تتمة Diese Ergiuzung von Ibn Zalaq wird von al-Maqrizi alg (3

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citirt (II pp. Po, lv.).

Mit den obigen Angaben über al-Kindîs Werk stimmt die Randbemerkung Add. 23324

الى هنا انتهى ما كتبه أبو عمر واختمه المنية قبل اكماله قل ذلك ابن زولاق في أول كتابه :fol. 131a

.6496 .vgi. Br. Mus. Pars II, p ;اخبار قضاة مصر وما بعد ذلك ليس من كلام ابی عمر

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4) VOLLERS p. XIII Apm. 2.
5) Fortsetzung von al-Kindis gleichnamigen Werke (Brit. Mus. Add. 23324 (1212, 3).
6) as-Sujûtî I, pp. 191, Miy, Ibn Hall. no. Mv9, DE SLANE II pp. 93-95, WUEstenfeld no. 121, al-Kutubî 1,
VAN DYKE

p. 7) Mit diesem ar-Rûdabârî dürfen nicht verwechselt werden der Verfasser Muhammad b. ‘Abdarrahmân are R û d abâ rî zur Zeit al-Ihšîds (sieh unten), der šâfiîtische Rechtsgelehrte Abū ‘Ali Muhammad b. Ahmad b. al

A.Birtti: /* Pi AA 'Abia's.

p. ۳۳,

.ہ۳۴

la daga: 1, 1

i Arau Ter: 10.

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