-tg Sin q tg & indem der Refractionscoefficient z als constant angesehen wurde. Die Vernachlässigung kann selten einen Fehler von 01 bewirken; bei der Berechnung des ersten Gliedes dagegen, und bei der Distanz wurde auf den Barometer- und Thermometercoefficienten Rücksicht genommen. Das Glied: Sec 8 (x Sin t - y Cost) hängt von Zeit und Stundenwinkel ab, da x und y merkbare Veränderungen im Laufe des Jahres zeigen, ist aber ebenfalls frei vom Positionswinkel, sowie auch die von Praecession, Nutation und Aberration herrührenden Correctionen, und konnte desshalb auch in Tafeln gebracht werden. wurde der erste Theil der Refraction: sowie bei der Distanz: - xtg2 Sin (p-q) Cos (p-q) - xs {tg2¿Cos2 (p − q) +1} Dagegen direkt für jede Beobachtung gerechnet, wobei jedoch und q aus Tafeln mit dem Argumente Stundenwinkel entnommen wurden. Die Aberation bei der Distanz, von dem Positionswinkel unabhängig, entnahm ich aus einer Tafel, die für die Einheit von 10 Umdrehungen den Betrag der Correction in Theilen solcher Umdrehungen ergab. Für die Drehung des Fernrohrs, u nach BESSEL in seiner Abhandlung über das Königsberger Heliometer, habe ich aus gleichzeitigen Bestimmungen des Collimationsfehlers am Positionskreise, Axe v und f, die alle bei nahe 90° Zenithdistanz des Fernrohrs angestellt sind, zwischen 1858 Juni 23 und 1861 Nov. 14 folgende Werthe erhalten: Ferner die Correction des Winkels zwischen Declinations- und Stundenaxe, bei Bessel i,,, fand ich nach verschiedenen Beobachtungen: -0.16 0.26 +0.27 +0.16 -0.14 +0.22 +0.21 +0.20 0.10 +0.58 -0.68 -0.10 -0.18 0.31 +0.10 0.00 +0.05 Mittel 18 Beobb +0.052. i Der Winkel zwischen der Declinationsaxe und der Collimationslinie, welche letztere ich durch die Verbindungslinie der Mitte des Positionskreises und des Gesichtsfeldes definirte, wurde durch die Schraube am Ocular stets gleich 90o erhalten, so dass weiter nicht in Frage kommt. Es ergiebt sich dann für die Glieder -x tg 5 Sin q tg 8+u (Sinop cos 8— cos q Sin 8 cost)+i, Sec d folgende Correctionstafel, deren Werthe bei Axe f mit umgekehrten Zeichen zu gebrauchen sind: Ferner die Reduction der Positionswinkel und der Distanz von 10R auf 1855.0 (Praec. Nut. Aberr.) Für den Collimationsfehler am Positionskreise k' habe ich zwischen 1860 Jan. 15 und 1861 Juli 1 im Mittel aus 6 Beobb. +2 58. Später wurde das Objektiv abgenommen, und 4 Beobb. zwischen 1861 Aug. 11 und 1862 Jan. 20 gaben dann +2 61; ich nehme während der ganzen Zeit unverändert 260 an. Für x und y fand ich: 1860 Oct. 1861 Febr. 4 Beobb. x=+0.58 y=+0545 Im Allgemeinen wird bei dem Bonner Heliometer gegen den Sommer x kleiner. Addirt man nun die Glieder: Zu der Summe dieser, sowie der in der vorhergehenden Tafel gegebenen Reduction wird nun noch -xtg2 Sin (p-q) cos (p-q), sowie +sn tg2¿cos2 (p−q)+1; gelegt, um die abgelesenen Positionswinkel und Distanzen auf 1855.0 zu bringen. Zur Verwandlung der Schraubentheile in Secunden dient folgende Tabelle: Die Berücksichtigung des Wärmecoefficienten ergiebt ferner folgende Verbesserung von log R = Hiebei ist die Wärmeverbesserung 0.000018175 für 1° Réaumur angenommen, wie ich sie im siebenten Bande der Acta Societatis scientiarum fennicae pag. 390 angegeben habe. Es folgt nun hier ein Auszug aller hieher gehörigen Beobachtungen, bei dem ich nur die Barometerstände, sowie die Angaben des äussern Thermometers, und die Bezeichnung des Luftzustandes fortgelassen habe. Die aus den Originalablesungen berechneten Positionswinkel und Distanzen sind gleichfalls hier angesetzt. |